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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • MDR

    KI-Pionier Socher: 'Die Radiologie könnte wahrscheinlich zu 80 Prozent automatisiert werden'

    7. Mai 2024

    "Die Radiologie könnte wahrscheinlich zu 80 Prozent automatisiert werden", sagte KI-Pionier Richard Socher bei einem Vortrag an der TU Dresden. Allerdings habe bisher "keine Organisation auf der Welt genügend Trainingsdaten, um das wirklich zu machen"...

    Quelle: mdr.de
  • Anzeige

    Stationär aufnehmen oder ambulant Operieren? - Der neue AOP Kontext-Grouper schafft Klarheit – auch bei der Abrechnung nach EBM!

    7. Mai 2024

    Viele Krankenhäuser stehen aktuell vor der Frage, nehme ich den Fall stationär auf oder behandle ich diesen ambulant. Der AOP Kontext-Grouper beantwortet Ihnen diese Frage binnen Sekunden!

    Eine einfach bedienbare Eingabemaske fragt nach dem geplanten Haupteingriff und weiteren relevanten Faktoren wie z.B. Begleitprozeduren, beidseitig geplante Eingriffe, Patientenalter etc. und antwortet mit drei möglichen Szenarien:

    Der Fall hat

    • keine Kontextfaktoren – Sie erhalten alle abrechenbaren EBM-Ziffern!
    • harte Kontextfaktoren – Wir zeigen Ihnen, welche dies sind!
    • weiche Kontextfaktoren – Sie erhalten die MBEGs für Ihre Abrechnung! 

    Insofern die Eingaben keinen Bezug zum AOP Katalog aufweisen, erscheint der Hinweis, dass der Fall stationär aufgenommen werden kann!

    So erhält das Team, vom Arzt bis zur Kodierfachkraft, eine höchstmögliche Sicherheit bei der Zuordnung des Falles in den stationären oder ambulanten Bereich.

    Hinweis: Die Ausgabe der EBM-Ziffern und die MBEGs sind für eine begrenzte Zeit kostenfrei. Die reine Abfrage, ob der Patient stationär aufgenommen werden kann oder keine Indikation für eine Aufnahme trägt, bleibt dauerhaft kostenfrei.

    Viel Freude beim Ausprobieren und Weitererzählen!

    Nach dem (kostenfreien) Login geht’s hier entlang:

    Zum AOP Kontext-Grouper

    Quelle: RI Innovation GmbH
  • Innovative KI-Prototypen für die Notfallmedizin

    7. Mai 2024

    In Kooperation mit verschiedenen Partnern im medizinischen Sektor hat das Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme (IAIS) innovative KI-Prototypen entwickelt. Sie sollen die Behandlung Schwerverletzter im Notfallraum optimieren...

    Quelle: medica.de
  • Mit KI Vorhofflimmer-Ablation KI besser vorhersehen?

    7. Mai 2024

    Was wäre, wenn wir den Erfolg einer Katheterablation bei Vorhofflimmern durch eine KI-gestützte EKG-Analyse genauer vorhersagen könnten?

    Die Deutsche Herzstiftung fördert ein aktuelles Forschungsprojekt, das den Erfolg einer Katheterablation bei Vorhofflimmern mittels KI-basierter EKG-Analyse genauer vorhersagen will. Das Helios Health Institute und das Herzzentrum Leipzig arbeiten gemeinsam an dieser innovativen Technik, die das Rückfallrisiko nach der Behandlung senken und die Lebensqualität von Patienten mit Vorhofflimmern verbessern könnte. Das Projekt "ACCELERATE" hat zum Ziel, EKG-basierte Vorhersagemodelle zu entwickeln, die mit Hilfe von KI das Risiko eines Arrhythmie-Rezidiv nach Ablation zuverlässig vorhersagen können. „Der Einsatz dieser Technologien könnte die Vorhersage von Umstrukturierungsprozessen am Vorhof des Herzens weiter verbessern.“ ...

    Quelle: Giessener Zeitung
  • MHH

    Aus dem SkillsLab in den Kreißsaal

    7. Mai 2024

    Hebammenstudierende lernen für ihren späteren Beruf an Simulationsmodellen. 

    „Hier können wir Hand anlegen, den Bauch abtasten und mit einem Pinard-Stethoskop abhören, wie es dem Fetus geht“, erklärt Lia Grünwald. Sie steht im SkillsLab für Hebammen vor einem Geburtsmodell, das einen schwangeren Bauch simuliert, und tastet vorsichtig die Bauchdecke ab. Lia Grünwald studiert im sechsten Semester Hebammenwissenschaft an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) und ist damit eine der ersten Studierenden, nachdem die Ausbildung von Hebammen deutschlandweit 2020 auf ein akademisches Studium umgestellt wurde.

     

    Quelle: Pressemeldung – Medizinische Hochschule Hannover
  • Revolution trifft Regulation: KI im Gesundheitswesen zwischen medizinischem Fortschritt und rechtlichen Hürden

    6. Mai 2024

    Im April 2024 untersuchte das Health & Law Netzwerk der Kanzlei Schürmann Rosenthal Dreyer in Berlin das Thema "Künstliche Intelligenz (KI) im Gesundheitswesen – praktische Nutzung, rechtliche Hürden". Experten analysierten und diskutierten die Herausforderungen, die sich beim praktischen Einsatz von KI-Systemen in der Gesundheitsbranche ergeben. Dabei wurde nicht nur die Schnittstelle von Medizin und Informatik betrachtet...

    Quelle: krankenhaus-it.de
  • ÄZ

    Marburger Bund fordert gesetzliche IT-Sicherheitsgarantie

    6. Mai 2024

    Sind unsere Krankenhäuser Cyberangriffen schutzlos ausgeliefert und wie kann der Gesetzgeber hier Verantwortung übernehmen?

    In einer zunehmend digitalisierten Welt werden auch Krankenhäuser immer häufiger Ziel von Cyberangriffen. Allein im Jahr 2023 wurden 21 solcher Angriffe auf deutsche Kliniken registriert, die unter die BSI-Verordnung für Kritische Infrastrukturen fallen. Der Marburger Bund, eine der größten Gewerkschaften im Gesundheitswesen, fordert nun eine gesetzliche Grundlage, um Investitionen in die IT-Sicherheit von Krankenhäusern dauerhaft sicherzustellen. Der Krankenhauszukunftsfonds, der 4,3 Milliarden Euro für IT-Investitionen bereitstellt, sei zwar eine wichtige Grundlage, reiche aber auf Dauer nicht aus, so der Marburger Bund. In einem einstimmig beschlossenen Antrag mahnt der Marburger Bund, dass die IT-Sicherheitsstruktur der Krankenhäuser 'deutlich stärker' ausgebaut werden müsse, um langfristig einen ausreichenden Schutz vor Angriffen zu gewährleisten. Doch wie kann diese Forderung umgesetzt werden und welche Rolle spielt dabei der Gesetzgeber?...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • ChatGPT in der Neuroradiologie: Fast perfekte Datenextraktion bei ischämischen Schlaganfällen

    6. Mai 2024

    Könnte ChatGPT bald die manuelle Datenübertragung in der Schlaganfallbehandlung überflüssig machen?

    Eine kürzlich durchgeführte Studie am Universitätsklinikum Bonn hat erstaunliche Ergebnisse hervorgebracht: Die KI ChatGPT könnte bei der Datenübertragung nach einer Thrombektomie, einem Eingriff bei ischämischen Schlaganfällen, eine fast perfekte Unterstützung bieten. Dr. Nils Lehnen und sein Team haben herausgefunden, dass ChatGPT 94 Prozent der Fälle fehlerfrei extrahieren konnte. Dies legt nahe, dass die KI ein potenzieller Gamechanger in der Schlaganfallbehandlung sein könnte. Doch wie zuverlässig ist ChatGPT wirklich und könnte es bald die manuelle Datenübertragung ersetzen? ...

    Quelle: krankenhaus-it.de
  • ZI

    Viel Schatten, wenig Licht: Unzufriedenheit mit Praxissoftware weit verbreitet

    3. Mai 2024

    Zi veröffentlicht erste Ergebnisse einer bundesweiten Umfrage unter Arzt- und Psychotherapiepraxen zur Praxissoftware

    • Mangelhafte Softwarefunktionalität schränkt Abläufe in der medizinischen Versorgung massiv ein
    • Wechsel zu leistungsfähiger Software sollte finanziell gefördert werden

    Drei von vier Arzt- und Psychotherapiepraxen in Deutschland würden ihre aktuelle Praxissoftware eher nicht weiterempfehlen. Rund die Hälfte der niedergelassenen Praxen ist explizit unzufrieden mit ihrer jeweiligen Software-Anwendung. Lediglich eine von vier Praxen ist mit der Software zufrieden und würde diese aktiv weiterempfehlen. Die am weitesten verbreiteten Systeme gehören eher nicht dazu. Fast die Hälfte der Softwarenutzer berichtet, dass der Praxisablauf mehrmals pro Woche oder täglich durch Softwarefehler gestört wird. Noch höher ist dieser Anteil bei den Praxen, die mit ihrer Software unzufrieden sind.  Aber es gibt Alternativen: Wer sich zu einem Wechsel der Praxissoftware entschließt und aus dem breiten Angebot die richtige Auswahl getroffen hat, kann die Zufriedenheit deutlich steigern – auch wenn dadurch offenbar nicht alle Probleme bei der Umsetzung der gesetzlich vorgegebenen Telematik-Infrastruktur beseitigt werden können.

    Das sind die zentralen Ergebnisse einer bundesweiten Praxisumfrage, mit der das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) erstmals eine breite Transparenz über Funktionalität und Nutzerzufriedenheit im unübersichtlichen Praxissoftwaremarkt in Deutschland schafft. Zwischen dem 1. März und 14. April 2024 ist der Online-Fragebogen fast 12.000-mal aufgerufen worden. 10.245 auswertbare und finalisierte Datensätze konnten schließlich in die Analysen einbezogen werden. Davon sind rund 64 Prozent von niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte ausgefüllt worden, 22 Prozent von niedergelassenen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten, 4 Prozent von angestellten Ärztinnen und Ärzten und 9 Prozent von Medizinischen Fachangestellten und anderem Praxispersonal. Der Hintergrund der Zi-Umfrage ist die Einführung der Telematik-Infrastruktur, die von den Software-Anbietern unterschiedlich gut umgesetzt wird...

    Quelle: zi.de
  • Telechirurgie als innovative Technologie für die Versorgung von Kriegsverletzten

    3. Mai 2024

    Die robotergestützte Medizin gewinnt als Lösung für die Behandlung von Kriegsverletzten zunehmend an Bedeutung. Der Einsatz von Da Vinci ermöglicht eine chirurgische Behandlung wie am Fließband. Während die Bundeswehr ihre Verwundeten traditionell in Feldlazaretten behandelt, hat die US-Armee ihre Versorgungseinrichtungen bereits weit entfernt organisiert...

    Quelle: telepolis.de
  • Exoskelette unterstützen Pflegekräfte bei Hebetätigkeiten in der Charité

    30. April 2024

    Der Arbeitsalltag in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen ist für das Personal mit erheblichen körperlichen Belastungen verbunden, die häufig zu einem vorzeitigen Ausscheiden aus dem Beruf führen können. Ein bedeutender Teil dieser Belastungen ergibt sich aus dem Anheben von Patient:innen. An der Charité setzen Pflegekräfte nun Exoskelette zur Unterstützung bei Hebetätigkeiten ein...

    Quelle: watson.de
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    Stationär aufnehmen oder ambulant Operieren? - Der neue AOP Kontext-Grouper schafft Klarheit – auch bei der Abrechnung nach EBM!

    30. April 2024

    Viele Krankenhäuser stehen aktuell vor der Frage, nehme ich den Fall stationär auf oder behandle ich diesen ambulant. Der AOP Kontext-Grouper beantwortet Ihnen diese Frage binnen Sekunden!

    Eine einfach bedienbare Eingabemaske fragt nach dem geplanten Haupteingriff und weiteren relevanten Faktoren wie z.B. Begleitprozeduren, beidseitig geplante Eingriffe, Patientenalter etc. und antwortet mit drei möglichen Szenarien:

    Der Fall hat

    • keine Kontextfaktoren – Sie erhalten alle abrechenbaren EBM-Ziffern!
    • harte Kontextfaktoren – Wir zeigen Ihnen, welche dies sind!
    • weiche Kontextfaktoren – Sie erhalten die MBEGs für Ihre Abrechnung! 

    Insofern die Eingaben keinen Bezug zum AOP Katalog aufweisen, erscheint der Hinweis, dass der Fall stationär aufgenommen werden kann!

    So erhält das Team, vom Arzt bis zur Kodierfachkraft, eine höchstmögliche Sicherheit bei der Zuordnung des Falles in den stationären oder ambulanten Bereich.

    Hinweis: Die Ausgabe der EBM-Ziffern und die MBEGs sind für eine begrenzte Zeit kostenfrei. Die reine Abfrage, ob der Patient stationär aufgenommen werden kann oder keine Indikation für eine Aufnahme trägt, bleibt dauerhaft kostenfrei.

    Viel Freude beim Ausprobieren und Weitererzählen!

    Nach dem (kostenfreien) Login geht’s hier entlang:

    Zum AOP Kontext-Grouper

    Quelle: RI Innovation GmbH
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    Stationär aufnehmen oder ambulant Operieren? - Der neue AOP Kontext-Grouper schafft Klarheit – auch bei der Abrechnung nach EBM!

    26. April 2024

    Viele Krankenhäuser stehen aktuell vor der Frage, nehme ich den Fall stationär auf oder behandle ich diesen ambulant. Der AOP Kontext-Grouper beantwortet Ihnen diese Frage binnen Sekunden!

    Eine einfach bedienbare Eingabemaske fragt nach dem geplanten Haupteingriff und weiteren relevanten Faktoren wie z.B. Begleitprozeduren, beidseitig geplante Eingriffe, Patientenalter etc. und antwortet mit drei möglichen Szenarien:

    Der Fall hat

    • keine Kontextfaktoren – Sie erhalten alle abrechenbaren EBM-Ziffern!
    • harte Kontextfaktoren – Wir zeigen Ihnen, welche dies sind!
    • weiche Kontextfaktoren – Sie erhalten die MBEGs für Ihre Abrechnung! 

    Insofern die Eingaben keinen Bezug zum AOP Katalog aufweisen, erscheint der Hinweis, dass der Fall stationär aufgenommen werden kann!

    So erhält das Team, vom Arzt bis zur Kodierfachkraft, eine höchstmögliche Sicherheit bei der Zuordnung des Falles in den stationären oder ambulanten Bereich.

    Hinweis: Die Ausgabe der EBM-Ziffern und die MBEGs sind für eine begrenzte Zeit kostenfrei. Die reine Abfrage, ob der Patient stationär aufgenommen werden kann oder keine Indikation für eine Aufnahme trägt, bleibt dauerhaft kostenfrei.

    Viel Freude beim Ausprobieren und Weitererzählen!

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    Quelle: RI Innovation GmbH
  • UM

    Arzneimittel-Therapiesicherheit erhöhen

    26. April 2024

    Universitätsmedizin Mainz investiert im Rahmen des Krankenhauszukunftsgesetzes 700.000 Euro in die robotergestützte Zubereitung von Infusionsarzneimitteln – zwei neue Vollautomaten sind in Betrieb genommen, einer davon erstmalig in Europa

    Ein wesentlicher Baustein der klinischen Behandlung ist die Arzneimitteltherapie. In der Apotheke der Universitätsmedizin Mainz wurden jetzt zwei neue Vollautomaten in Betrieb genommen, die eine patientenindividuelle, robotergestützte Zubereitung von Infusionsarzneimitteln erlauben. Konkret handelt es sich um ein Gerät zum automatischen Aufziehen von Spritzen etwa für die Herstellung von Notfallmedikamenten, welches erstmals in Europa installiert wurde, und einen Roboter zur Herstellung von Infusionsarzneimitteln, insbesondere für Intensivpatient:innen. Beide Systeme leisten einen wichtigen Beitrag, um die Arzneimittel-Therapiesicherheit zu erhöhen und die Mitarbeitenden auf den Klinikstationen zu entlasten. Die neuen Robotergeräte wurden im Rahmen des Krankenhauszukunftsgesetzes (KHZG) unter anderem durch das Land Rheinland-Pfalz finanziert.

    Quelle: unimedizin-mainz.de
  • TIPLU

    Tim Aschenberg verlässt die Tiplu Geschäftsführung

    24. April 2024

    Tim Aschenberg hat auf eigenen Wunsch die Tiplu Geschäftsführung verlassen. Der Tiplu-Gründer bleibt als Backendentwickler im Unternehmen.  
     
    Als Geschäftsführer war Tim Aschenberg seit Gründung der Tiplu GmbH vor allem für die gesamtstrategische Entwicklung des Softwareunternehmens zuständig. Auf eigenen Wunsch hat Aschenberg zu April 2024 die Geschäftsführung Tiplus verlassen. Der IT-Spezialist bleibt im Unternehmen und widmet sich fortan als Backendentwickler kleineren Projekten und Services für die verschiedenen Tiplu-Produkte.

    Neben Dr. Lukas Aschenberg ist seit einigen Monaten Dr. Moritz Augustin Teil der Geschäftsführung Tiplus. Tim Aschenberg freut sich, zukünftig wieder verstärkt operativ an der Produktentwicklung mitzuwirken:
     
    „Es ist toll zu sehen und macht mich sehr stolz, was wir bei Tiplu in den letzten Jahren aufgebaut haben. Als Geschäftsführer konnte ich diese Gesamtentwicklung sehr aktiv mitgestalten. Nun freue ich mich aber auch, mich wieder ganz meiner Leidenschaft, dem Entwickeln, widmen zu können. Die Verantwortung der Geschäftsführung liegt bei meinem Bruder Dr. Lukas Aschenberg und meinem Kollegen und Freund Dr. Moritz Augustin in den besten Händen.“

    Gemeinsam mit Dr. Lukas Aschenberg und Peter Molitor hatte Tim Aschenberg die Tiplu GmbH im Jahr 2016 gegründet. Heute zählt das Hamburger Unternehmen insgesamt rund 230 Mitarbeitende an den Standorten in Hamburg und Berlin.

    Quelle: tiplu.de
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