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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

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    anaQuestra Webseminar: MD-Checklisten und Fragenkataloge unterstützen die Vorbereitung

    10. Mai 2024

    Bei den Strukturprüfungen des Medizinischen Dienstes (MD) zu den G-BA-Richtlinien und den OPS-Codes geht es vordergründig um Qualitätsmerkmale, speziell die Erfüllung von Struktur- und Mindestmerkmalen. Die Ergebnisse haben aber erhebliche Auswirkungen auf die Erlössituation. Es ist daher notwendig, vor den Strukturprüfungen zu klären, ob alle geforderten Merkmale erfüllt sind. Die Fragenkataloge zu den MD-Prüfungen unterstützen Sie bei der Frage, ob alle vom MD üblicherweise geforderten Nachweise vorhanden sind, damit es am Tag der Strukturprüfung kein „böses Erwachen“ gibt.

    Im Webseminar erfahren Sie anhand von Praxisbeispielen, wie Sie sich vorbereiten und dadurch mögliche Verluste minimieren können.

    Neugierig geworden?  Wir freuen uns auf Ihre Anmeldungen zum kostenfreien anaQuestra® Webseminar!

    Termin:

    16. Mai 2024 von 15 bis 16 Uhr

    Für das Webseminar konnten wir den Referenten, Herrn Alexander Neufang, Geschäftsführer, Holzäpfel & Neufang Projektmanagement GbR, gewinnen.

    Weitere Informationen und Anmeldung zum Webseminar!

    Quelle: anaQuestra GmbH
  • Über das Sterben im Jahr 2045 – Zukunftsweisende Ethik Fachtagung am RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt

    8. Mai 2024

    Am 3. Mai ging die Ethik Fachtagung der Klinik für neurologische Frührehabilitation und neurologische Intensivmedizin am RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt der Frage nach, wie das Ende des Lebens in der Zukunft aussehen wird. Thematisiert wurden intensivmedizinische und -pflegerische Perspektiven sowie mögliche Herausforderungen und Szenarien der Gestaltung des Lebensendes.

    Das Sterben ist unausweichlich. Doch in Deutschland über den Tod oder das Sterben zu sprechen, ist nach wie vor ein Tabuthema und nur wenige Menschen beschäftigen sich mit der eigenen Sterblichkeit. Obwohl jeder Mensch eines Tages stirbt, verdrängen wir die Gedanken über die eigene Endlichkeit. Dabei ist die Auseinandersetzung mit dem Tod und dem eigenen Sterben aktuell wichtiger denn je.

    Quelle: campus-nes.de
  • RD

    Die Realität leitliniengerechter Patientenversorgung

    8. Mai 2024

    Ein Interview mit der Stationsleitung einer Intensivstation beleuchtet die praktische Umsetzung von Leitlinien zur Mobilisation im hektischen Krankenhausalltag. Erfahren Sie, wie erfolgreich die Theorie in die Praxis integriert wird und welche Rolle Leitlinien bei der täglichen Arbeit spielen können. Ein Einblick in die Herausforderungen der Mobilisation schwerstkranker Patienten auf der Intensivstation zeigt, wie Leitlinien als praktische Hilfsmittel eingesetzt werden können, um die Pflege zu unterstützen... 

    Quelle: rechtsdepesche
  • MDR

    KI-Pionier Socher: 'Die Radiologie könnte wahrscheinlich zu 80 Prozent automatisiert werden'

    7. Mai 2024

    "Die Radiologie könnte wahrscheinlich zu 80 Prozent automatisiert werden", sagte KI-Pionier Richard Socher bei einem Vortrag an der TU Dresden. Allerdings habe bisher "keine Organisation auf der Welt genügend Trainingsdaten, um das wirklich zu machen"...

    Quelle: mdr.de
  • PWC

    Der kleine Unterschied ist im medizinischen Alltag noch nicht angekommen

    7. Mai 2024

    Nur jede:r Fünfte findet, dass die Gesundheitsversorgung sehr gut auf das eigene Geschlecht abgestimmt ist / Bei 45 Prozent der Patient:innen kommen Gender-Aspekte in der Behandlung nicht zur Sprache / Die Verunsicherung beim Thema ist groß, nicht einmal jede:r Zweite kennt den Begriff Gendermedizin / Mehrheit fordert, dass der Gesetzgeber klare Vorgaben machen sollte und Gendermedizin in der Lehre verankert wird

    Frauen sind anders krank, Männer auch. Doch dieser Unterschied ist im medizinischen Versorgungsalltag noch nicht angekommen: Lediglich zehn Prozent der Patient:innen werden in ärztlichen Gesprächen zuverlässig immer darauf aufmerksam gemacht, dass es geschlechterspezifische Gesundheitsfaktoren gibt, Frauen und Männer etwa unterschiedlich auf Medikamente ansprechen oder verschiedene Krankheitssymptome zeigen. Bei 45 Prozent wird das gar nicht zum Gesprächsgegenstand gemacht, bei 36 Prozent geschieht dies manchmal. Nur jede:r Fünfte findet entsprechend, dass die Versorgung in der Arztpraxis oder im Krankenhaus sehr gut auf das eigene Geschlecht abgestimmt ist. Beim Thema Gendermedizin, der geschlechterspezifischen oder -sensiblen Gesundheitsversorgung, ist der Aufklärungsbedarf in der Bevölkerung ebenso hoch wie die Verunsicherung. Das sind zentrale Ergebnisse einer repräsentativen Befragung der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC unter rund 1.000 Bürger:innen.

    Quelle: pwc.de
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    Lean Hospital – schlanke Prozesse und agile Verbesserung

    Termin

    26.-27.09.2024, Berlin

    Prozesse verbessern, Verschwendung vermeiden, Ressourcen schonen: In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie Ihre Klinik zum Lean Hospital entwickeln. Dazu stellen wir Ihnen die Methode des Lean Managements vor und zeigen Ihnen anhand realer Beispiele aus dem Klinikalltag, wie Sie die Methode praktisch anwenden. Außerdem erklärt Ihnen unser Experte die Techniken des Teamboardings – ein unternehmensweites System, mit dem dezentrale, berufsgruppenübergreifende und kontinuierliche Verbesserungen in kleinen Schritten fest in Ihrer Organisation verankert werden können.

    Alle Termine und weitere Informationen

    Quelle: healthcare-akademie.de
  • Innovative KI-Prototypen für die Notfallmedizin

    7. Mai 2024

    In Kooperation mit verschiedenen Partnern im medizinischen Sektor hat das Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme (IAIS) innovative KI-Prototypen entwickelt. Sie sollen die Behandlung Schwerverletzter im Notfallraum optimieren...

    Quelle: medica.de
  • Mit KI Vorhofflimmer-Ablation KI besser vorhersehen?

    7. Mai 2024

    Was wäre, wenn wir den Erfolg einer Katheterablation bei Vorhofflimmern durch eine KI-gestützte EKG-Analyse genauer vorhersagen könnten?

    Die Deutsche Herzstiftung fördert ein aktuelles Forschungsprojekt, das den Erfolg einer Katheterablation bei Vorhofflimmern mittels KI-basierter EKG-Analyse genauer vorhersagen will. Das Helios Health Institute und das Herzzentrum Leipzig arbeiten gemeinsam an dieser innovativen Technik, die das Rückfallrisiko nach der Behandlung senken und die Lebensqualität von Patienten mit Vorhofflimmern verbessern könnte. Das Projekt "ACCELERATE" hat zum Ziel, EKG-basierte Vorhersagemodelle zu entwickeln, die mit Hilfe von KI das Risiko eines Arrhythmie-Rezidiv nach Ablation zuverlässig vorhersagen können. „Der Einsatz dieser Technologien könnte die Vorhersage von Umstrukturierungsprozessen am Vorhof des Herzens weiter verbessern.“ ...

    Quelle: Giessener Zeitung
  • MHH

    Aus dem SkillsLab in den Kreißsaal

    7. Mai 2024

    Hebammenstudierende lernen für ihren späteren Beruf an Simulationsmodellen. 

    „Hier können wir Hand anlegen, den Bauch abtasten und mit einem Pinard-Stethoskop abhören, wie es dem Fetus geht“, erklärt Lia Grünwald. Sie steht im SkillsLab für Hebammen vor einem Geburtsmodell, das einen schwangeren Bauch simuliert, und tastet vorsichtig die Bauchdecke ab. Lia Grünwald studiert im sechsten Semester Hebammenwissenschaft an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) und ist damit eine der ersten Studierenden, nachdem die Ausbildung von Hebammen deutschlandweit 2020 auf ein akademisches Studium umgestellt wurde.

     

    Quelle: Pressemeldung – Medizinische Hochschule Hannover
  • ÄZ

    Wie die Krankenhausreform die ärztliche Weiterbildung verändern könnte

    6. Mai 2024

    Kann die umstrittene Klinikreform tatsächlich den dringend benötigten Wandel in der ärztlichen Weiterbildung herbeiführen?

    Die ärztliche Weiterbildung steht vor einem entscheidenden Umbruch. Die kontroverse Diskussion um die Krankenhausreform wirft die Frage auf, ob diese Reform tatsächlich eine Chance für die Attraktivität und Qualität der ärztlichen Ausbildung darstellt. Im Spannungsfeld von Befürwortern und Kritikern bietet die Reform die Chance, die Weiterbildung aus den (ökonomisch administrativen) Zwängen der Kliniken zu lösen und ihr den Raum zu geben, den sie dringend benötigt. Die Missstände in der ärztlichen Weiterbildung, geprägt von Arbeitsverdichtung und ökonomischem Druck, sind seit langem bekannt. Die Reform könnte nun die Weichen für eine Modernisierung und Entlastung stellen...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • ABK

    Für die Notfallmedizin wäre eine Verzögerung der Krankenhausreform verheerend

    6. Mai 2024

    Wenn es bei der geplanten Krankenhausreform zu weiteren Verzögerungen kommen sollte, entstünden schwerwiegende Konsequenzen für die Notaufnahmen. Christoph Dodt, Chefarzt der Klinik für Akut- und Notfallmedizin München Klinik Bogenhausen, äußerte sich dazu anlässlich des Auftakts zur Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin (DGINA)...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
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    CoDiBer GmbH: In Ihren Akten steckt viel drin! Wir holen es raus!

    6. Mai 2024

    Unser Geschäftskonzept

    Der Grundgedanke

    Der Verschlüsselung von Diagnosen und Prozeduren kommt in Krankenhäusern eine sehr hohe Bedeutung zu. Aus der Verschlüsselung der Daten wird schließlich die Rechnung generiert.

    Um eine Optimierung der Verschlüsselung, also der Rechnungsstellung zu erreichen, ist neben medizinischem Wissen ein fundiertes Wissen über das jeweils aktuelle G-aDRG-System inklusive der Fallpauschalenkataloge, den  Kodierrichtlinien, der gesetzlichen Grundlagen sowie der ICD-10 GM bzw. der OPS-Kataloge notwendig.

    Häufig werden Diagnosen ungenau verschlüsselt oder ganz vergessen, sodass es zu Erlöseinbußen oder Falschabrechnungen kommen kann.

    Wenn sich durch die korrekte Verschlüsselung der Daten eine Steigerung des CMI von 5% erreichen lässt, bedeutet das auch eine Steigerung der DRG-Erlöse um 5%, was je nach Größe des Krankenhauses durchaus mehrere Hunderttausend oder gar mehrere Millionen Euro pro Jahr ausmachen kann.

    Quelle: CoDiBer GmbH
  • Revolution trifft Regulation: KI im Gesundheitswesen zwischen medizinischem Fortschritt und rechtlichen Hürden

    6. Mai 2024

    Im April 2024 untersuchte das Health & Law Netzwerk der Kanzlei Schürmann Rosenthal Dreyer in Berlin das Thema "Künstliche Intelligenz (KI) im Gesundheitswesen – praktische Nutzung, rechtliche Hürden". Experten analysierten und diskutierten die Herausforderungen, die sich beim praktischen Einsatz von KI-Systemen in der Gesundheitsbranche ergeben. Dabei wurde nicht nur die Schnittstelle von Medizin und Informatik betrachtet...

    Quelle: krankenhaus-it.de
  • Ärztepräsident Reinhardt: Zeit für mehr Patientensteuerung

    Ärztepräsident Klaus Reinhardt fordert eine stärkere Steuerung von Patienten bei Behandlungen in Praxen und Kliniken, um Ressourcen effizienter einzusetzen und den tatsächlichen Behandlungsbedarf der Menschen besser zu decken, während er gleichzeitig betont, dass das Recht auf freie Arztwahl erhalten bleiben muss - eine kontroverse Forderung, die die Zukunft der Gesundheitsversorgung in Deutschland neu definieren könnte...

    Quelle: kreiszeitung.de
  • Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf (VKKD) – Neue strategische Ausrichtung

    6. Mai 2024

    Der Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf (VKKD) verändert seine Ausrichtung: der Fokus liegt nun verstärkt auf der individuellen, auf die Patientenbedürfnisse zugeschnittenen Gesundheitsversorgung in der Region. Der Klinikverbund vertieft seine Spezialisierung in der Akutversorgung und bietet in Düsseldorf ein einzigartiges Versorgungsnetzwerk...

    Quelle: www.vkkd-kliniken.de
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