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Der Tag
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AmPAC-Consulting: EBM-Abrechnung ambulanter Operationen §115b SGB V
Neuerungen des EBM und AOP Katalog 2024 - Fortgeschrittene
Mit Wirkung zum 1. Januar 2024 wird der AOP-Katalog für die Erbringung und Abrechnung von ambulanten Operationen nach § 115b SGB V erneut erweitert und auch um neue komplexere Regelerfordernisse ergänzt .
Mit diesem Seminar richten wir uns an Mitarbeitende der ambulanten Abrechnung, die ihr Wissen vertiefen möchten – damit die Abrechnung ambulanter Operationen im Krankenhaus in eigener Verantwortung gesichert werden kann.
- Die AOP-Abrechnung ist für Sie völlig neu und ein Buch mit 7 Siegeln? Sie benötigen Basiswissen von Grund auf?
- Dann stellt unser neues Webinar "Basiswissen AOP-Abrechnung 2024 nach dem EBM" eine weiter Option für unsere Teilnehmer*innen dar.
Quelle: abrechnungsseminare.de -
Der diesjährige BDPK-Bundeskongress findet am 13.06.2024 unter dem Titel: „Sackgasse Staatsmedizin“ in Berlin statt.
Themenschwerpunkte sind die aktuelle Krankenhausreform und Impulse für die medizinische Rehabilitation.
PROGRAMM
- 12.00 Uhr
Eintreffen/Registrierung der Teilnehmer und Mittagslunch - 13.00 Uhr
Begrüßung und Einführung
Dr. Katharina Nebel, BDPK-Präsidentin - 13.15 Uhr
Die Krankenhausreform - Impulsvorträge
Prof. Dr. Edgar Franke, Parlamentarischer Staatssekretär im BMG
Dr. Mate Ivančić, CEO Schön Klinik
Univ.-Prof. Dr. Günter Neubauer, Institut für Gesundheitsökonomik, München - anschließend Podiumsdiskussion mit den Referenten und
Tino Sorge, MdB CDU/CSU-Fraktion
Thomas Lemke, CEO Sana
Moderation Thomas Bublitz - 14.45 Uhr
Kaffeepause - 15.30 Uhr
Vortrag „Ältere Beschäftigte in der Pflege: bleiben oder gehen?“
Aktuelle Erkenntnisse aus der deutschen lidA-Studie
Prof. Dr. Hans Martin Hasselhorn, Universität Wuppertal - 16.00 Uhr
Aktuelle Entwicklungen in der Rehabilitation - Impulsvorträge
Werner Krempl, Erster Direktor und Geschäftsführer DRV Nordbayern
Prof. Dr. Ralf Kreikebohm, Rechtsanwalt
Dr. Christoph Renz, Rechtsanwalt - anschließend Podiumsdiskussion mit den Referenten und
Dr. Tanja Machalet, MdB SPD
Dr. Ursula Becker, Geschäftsführerin Dr. Becker Klinikgruppe
Moderation Thomas Bublitz - ca. 17:30 Uhr
Ende der Diskussionsveranstaltung - ab 18:30 Uhr
Abendveranstaltung in der „Bar jeder Vernunft“
Zum Programm und zur Anmeldung: hier
Quelle: bdpk.de - 12.00 Uhr
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Sie gilt als das Herzensanliegen von Gesundheitsminister Karl Lauterbach: Die Krankenhausreform – genauer: das Krankenhausversorgungs-Verbesserungsgesetz (KHVVG) – soll die Finanzierung der Kliniken komplett neu ordnen und die Versorgung verbessern. Das Vorhaben ist jedoch hochumstritten. Die die Fachzeitschrift „Rechtsdepesche für das Gesundheitswesen“ erklären, was die Absichten des Gesetzes sind, wie es weitergeht und welche Kritiken es gibt...
Quelle: rechtsdepesche - Anzeige
PEPP-Budgetverhandlungen in der Psychiatrie und Psychosomatik
Termin:
20.08.2024, onlineDer wirtschaftliche Erfolg Ihrer psychiatrischen Einrichtung wird wesentlich durch den Ausgang Ihrer PEPP-Budgetverhandlungen mit den Kostenträgern bestimmt. In diesem Webinar erhalten Sie kompaktes Wissen für erfolgreiche Budgetverhandlungen in der Psychiatrie und Psychosomatik – von den rechtlichen Rahmenbedingungen über die Fristen der Vorbereitung bis zu den erforderlichen Nachweisen.
Schwerpunkte
- Rechtliche Grundlagen der Finanzierung und der PEPP-Budgetverhandlungen (BPflV, PPP-RL etc.)
- Budgetermittlung im PEPP-System
- Systematik, Aufbau und Erstellung der AEB-Psych
- Relevante Fristen
- Verhandlungsvorbereitung und Verhandlungsnachbereitung
Alle Termine und weitere Informationen
Quelle: healthcare-akademie.de -
DBfK zum vorgelegten Kabinettsentwurf des KHVVG
Am Mittwoch, den 15. Mai 2024, wurde der Kabinettsentwurf des Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetzes (KHVVG) bekannt. Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) zeigt sich enttäuscht. DBfK-Bundesgeschäftsführerin Dr. Bernadette Klapper dazu:
„Eine Reform der Krankenhausversorgung ist dringend nötig und sie darf nicht isoliert angegangen werden. Wenn wir erfolgreich die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung sicherstellen wollen, muss die Bundesregierung mit der Krankenhausreform die richtigen Weichen stellen. Das heißt, Pflegequalität muss ein Kriterium für die Zuordnung zu Leistungsgruppen sein. Eine Klinik, die Spitzenmedizin leisten will, kommt ohne hohe Pflegequalität nicht aus...
Quelle: dbfk.de -
Forscher aus Kiel und Dänemark entwickeln flexible Assistenzroboter, die Pflegekräfte entlasten und Patienten unterstützen.
Um dem zunehmenden Fachkräftemangel in der Pflege entgegenzuwirken, arbeiten Forscher aus Kiel und Dänemark an der Entwicklung von Assistenzrobotern für Krankenhäuser. In dem mit 1,6 Millionen Euro aus dem Interreg-Programm geförderten Projekt „HospiBot“ sollen kleine, flexible Roboter triviale Aufgaben übernehmen, um das Pflegepersonal zu entlasten. Erste Tests finden in der Kinderklinik in Odense statt, wo ein Empfangsroboter die jungen Patienten begrüßt und begleitet. Weitere Roboter sollen ab Herbst 2024 für Sicherheitsaufgaben und den Transport von Proben in Kliniken in Süddänemark und Norddeutschland eingesetzt werden. Die Forscher arbeiten eng mit den Kliniken zusammen, um die Roboter optimal an die Bedürfnisse des Klinikalltags anzupassen. Dabei ist es wichtig, dass die Roboter benutzerfreundlich und menschlich gestaltet sind, um die Akzeptanz bei Patienten und Personal zu erhöhen...
Quelle: krankenhaus-it.de -
Ministerin Nonnemacher fordert im Bundesrat Nachbesserungen beim Medizinforschungsgesetz
Gesundheitsministerin warnt vor Zentralisierung wichtiger ethischer Entscheidungen
Brandenburgs Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher fordert Nachbesserungen am Entwurf eines Medizinforschungsgesetzes der Bundesregierung, der heute im Bundesrat im ersten Durchgang behandelt wurde. Brandenburg wirkt intensiv an dem Gesetz im Bundesrat mit und hat 15 Änderungsanträge im Bundesrat eingebracht. Hauptkritikpunkt stellt die geplante Schaffung einer spezialisierten, beim Bund angesiedelten Ethikkommission dar...
Quelle: Pressemeldung – msgiv.brandenburg.de - DBfK
DBfK kritisiert die Entscheidung des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW
22. Mai 2024Katastrophale Entscheidung
Jetzt wurde bekannt, dass das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen (MAGS) entschieden hat, die institutionelle Förderung des Instituts für Pflegewissenschaft (IPW) an der Universität Bielefeld zum 31. Dezember 2024 einzustellen. Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) kritisiert diese Entscheidung scharf...Quelle: dbfk.de