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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • Architektenwettbewerb für Neubau des Ortenau Klinikums Lahr entschieden

    8. Mai 2024

    Siegerentwurf hat klares architektonisches Konzept / Bürgerinformationsver­anstaltung am 15. Mai

    Der Gewinner des Architektenwettbewerbs für den Klinikneubau des Ortenau Klinikums Lahr steht fest. Wettbewerbsgewinner ist ein Entwurf des renommierten Architekturbüros gmp international GmbH (gmp) aus Aachen. Den Zuschlag für die Gesamtplanungsleistungen des Klinikneubaus einschließlich des gesamten Klinikareals erteilte der Verwaltungsrat des Ortenau Klinikums einstimmig in einer Sitzung Ende April. Die Planungen von gmp überzeugten das Gremium vor allem aufgrund des eingereichten architektonischen Konzepts sowie des Campus- und Erschließungskonzepts für das gesamte Klinikareal.

    Quelle: ortenau-klinikum.de
  • Über das Sterben im Jahr 2045 – Zukunftsweisende Ethik Fachtagung am RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt

    8. Mai 2024

    Am 3. Mai ging die Ethik Fachtagung der Klinik für neurologische Frührehabilitation und neurologische Intensivmedizin am RHÖN-KLINIKUM Campus Bad Neustadt der Frage nach, wie das Ende des Lebens in der Zukunft aussehen wird. Thematisiert wurden intensivmedizinische und -pflegerische Perspektiven sowie mögliche Herausforderungen und Szenarien der Gestaltung des Lebensendes.

    Das Sterben ist unausweichlich. Doch in Deutschland über den Tod oder das Sterben zu sprechen, ist nach wie vor ein Tabuthema und nur wenige Menschen beschäftigen sich mit der eigenen Sterblichkeit. Obwohl jeder Mensch eines Tages stirbt, verdrängen wir die Gedanken über die eigene Endlichkeit. Dabei ist die Auseinandersetzung mit dem Tod und dem eigenen Sterben aktuell wichtiger denn je.

    Quelle: campus-nes.de
  • PZ

    SpiFa: Forderungen für eine bessere Gesundheitsversorgung

    8. Mai 2024

    Auf der Mitgliederversammlung des »Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands« (SpiFa) wurde eine Resolution verabschiedet, die sieben konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung umfasst. Zu diesen zählen unter anderem eine Neugestaltung des Notdienstes und die Aufhebung der Budgetierung für alle ärztlichen Fachgruppen...

    Quelle: pharmazeutische-zeitung.de
  • RD

    Die Realität leitliniengerechter Patientenversorgung

    8. Mai 2024

    Ein Interview mit der Stationsleitung einer Intensivstation beleuchtet die praktische Umsetzung von Leitlinien zur Mobilisation im hektischen Krankenhausalltag. Erfahren Sie, wie erfolgreich die Theorie in die Praxis integriert wird und welche Rolle Leitlinien bei der täglichen Arbeit spielen können. Ein Einblick in die Herausforderungen der Mobilisation schwerstkranker Patienten auf der Intensivstation zeigt, wie Leitlinien als praktische Hilfsmittel eingesetzt werden können, um die Pflege zu unterstützen... 

    Quelle: rechtsdepesche
  • MERK

    Finanzielle Herausforderungen für den Kreisklinik-Ausbau in Ebersberg

    8. Mai 2024

    Die Kosten für den Ausbau der Kreisklinik werden in den nächsten Jahren erheblich sein. Stefan Huber, der Geschäftsführer des Krankenhauses, präsentierte dem zuständigen Ausschuss des Kreistags den finanziellen Fahrplan: Der Neubau der Zentralen Notaufnahme an der Münchener Straße soll zum Jahreswechsel 2024/25 beginnen. Dies wird mit Kosten von 20 Millionen Euro verbunden sein, von denen der Freistaat Bayern etwa 15 Millionen Euro übernehmen wird. Der Eigenanteil der Klinik könnte aus einem Erbe finanziert werden, erklärt Huber. Zusätzlich wird die Berufsfachschule für Gesundheits- und Krankenpflegekräfte für drei Millionen Euro in den Neubau integriert...

    Quelle: merkur.de
  • Richtungsweisende Vorstandswahl bei der Deutschen Gesellschaft für Medizincontrolling (DGfM)

    7. Mai 2024

    In teilweise aufgeheizter Atmosphäre fand gestern die Vorstandswahl der Deutschen Gesellschaft für Medizincontrolling (DGfM) statt. Die Spannung war greifbar als die Mitglieder zusammenkamen, um über die zukünftige Führung ihrer Gesellschaft zu entscheiden. Zum ersten Mal in der Geschichte der DGfM kam es zu einer Kampfabstimmung zwischen zwei Kandidaten für den Vorstand: Prof. Dr. Erika Raab und ihrem Herausforderer Dr. Nikolai von Schroeders.

    Die zum Teil emotional geführte Diskussion spiegelte die Leidenschaft und das Engagement der Mitglieder wider, die sich alle für die Zukunft des Medizincontrollings in Deutschland einsetzen. Trotz der Herausforderung durch Herrn Dr. von Schroeders, der mit einem eigenen Team angetreten war, konnte sich Frau Prof. Raab mit ihrem Vorstandsteam am Ende mit überwältigender Mehrheit durchsetzen. Die große Zustimmung zur bisherigen Arbeit des Vorstandes ist ein deutliches Signal der Mitglieder. Mit diesem richtungsweisenden Votum geht der neu gewählte Vorstand unter der Leitung von Frau Prof. Raab gestärkt aus dieser Wahl hervor.

    • Prof. Dr. rer. pol. Erika Raab, Vorstandsvorsitzende
    • Dipl.-Kfm. (FH) Dirk Hohmann, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender
    • PD Dr. med. habil. Nikolaus von Dercks, Generalsekretär
    • Dr. Frank Reddig, Finanzvorstand
    • Jürgen Scheubach, Schriftführer
    • Dr. med. Bettina Beinhauer, Beirätin
    • Dr. med. Ulf Dennler, Beirat
    • Guido Hartmann, Beirat
    • Dr. med. Jacqueline Voges, Beirätin
    • PD Dr. med. Claus Wolff-Menzler, Beirat

    Ich gratuliere dem neuen Vorstand und wünsche ihm und uns viel Erfolg für die anstehenden Herausforderungen.

    Michael Thieme

    Quelle: medinfoweb.de MIW
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  • MedCon

    Stichprobenprüfungen: Comeback einer umstrittenen Regelung?

    7. Mai 2024

    Wird die Stichprobenprüfung die Einzelfallprüfung bei Abrechnungsprüfung ablösen und damit eine neue Ära einläuten?

    Der Gesetzgeber plant, die Stichprobenprüfung als Methode der Abrechnungsprüfung wiederzubeleben und damit die Einzelfallprüfung abzulösen. Die Idee ist nicht neu: Bereits 2007 wurde diese komplexe Regelung eingeführt, aber wegen ihrer Fernwirkung und der Schwierigkeit, Pauschalstrafen zu vereinbaren, 2013 wieder aus dem Kodex gestrichen. Nun soll die Stichprobe mit dem Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG) ab 2027 ein Comeback feiern. Doch wie wird diese Neuerung in der Praxis umgesetzt und welche Konsequenzen hat sie für Krankenhäuser, Medizinischen Dienst und Kostenträger? ...

    Quelle: medcontroller.de
  • BWKG

    BWKG: Krankenhausträger können unzureichende Betriebskostenfinanzierung nicht dauerhaft kompensieren

    7. Mai 2024

    Scheffold: Krankenhausträger können unzureichende Betriebskostenfinanzierung nicht dauerhaft kompensieren - Bundesregierung in der Pflicht – Land muss Investitionen voll finanzieren

    „Die Alarmmeldungen der kommunalen Landesverbände sind besorgniserregend. Die Landkreise, Städte und anderen Krankenhausträger können die unzureichende Betriebskostenfinanzierung nicht dauerhaft kompensieren“, macht Heiner Scheffold, der Vorstandsvorsitzende der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft (BWKG), deutlich. Die BWKG unterstützt die Forderungen der kommunalen Landesverbände zu massiven Verbesserungen bei der Finanzierung der Kliniken nachdrücklich.

    Quelle: bwkg.de
  • ÄB

    Krankenhausreform: Manche Vorgaben derzeit nicht erfüllbar!

    7. Mai 2024

    Die geplante Krankenhausreform sieht ehrgeizige Ziele vor, um die Qualität der Patientenversorgung zu verbessern. Doch Susanne Johna, erste Vorsitzende des Marburger Bundes, warnt: Für manche Leistungsgruppen, insbesondere in der Notfallmedizin, können die vorgesehenen Kriterien vorerst nicht eingehalten werden. Der Grund: Es fehlt an Ärzten mit der erforderlichen Zusatzweiterbildung. In Hessen gibt es derzeit nur 18 Krankenhäuser, die die geforderte Mindestanzahl von drei Fachärzten mit dieser Zusatzweiterbildung aufweisen. Die große Mehrheit der Krankenhäuser kann diese Leistungsgruppe somit nicht anbieten. Johna fordert daher eine ausreichend lange Übergangszeit, um die Ärzte erst ausbilden zu können...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • Brandenburgische Krankenhauskonferenz: Dringender Ruf nach vorzeitiger Bundesunterstützung

    7. Mai 2024

    Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke fordert angesichts der zweiten Krankenhauskonferenz eine raschere und umfassendere Unterstützung durch Bundesmittel, um die anstehende Krankenhausreform wirksam und nachhaltig umzusetzen.

    In Brandenburg ringt die Politik um schnelle und tragfähige Lösungen für die Krankenhauslandschaft. Während der zweiten Krankenhauskonferenz in Potsdam machte Ministerpräsident Dietmar Woidke deutlich, dass die finanzielle Unterstützung des Bundes unabdingbar sei, bevor die offizielle Umstrukturierung 2026 beginnt. Woidke plädierte für eine Übernahme des Transformationsfonds durch den Bundeshaushalt und sprach sich für bedarfsgerechte Finanzierungsmodelle statt Fallpauschalen aus. Dies, so betont er, würde die nötige Sicherheit bieten und die Attraktivität des Standorts für zukünftige Fachkräfte erhöhen. Zugleich kritisierten regionale Gesundheitsvertreter die geplanten Gesetzesänderungen als Eingriff in Länderkompetenzen und forderten eine klarere Auswirkungsanalyse des neuen Finanzierungsmodells, um die Versorgung in ländlichen Regionen nicht zu gefährden.

  • MDR

    KI-Pionier Socher: 'Die Radiologie könnte wahrscheinlich zu 80 Prozent automatisiert werden'

    7. Mai 2024

    "Die Radiologie könnte wahrscheinlich zu 80 Prozent automatisiert werden", sagte KI-Pionier Richard Socher bei einem Vortrag an der TU Dresden. Allerdings habe bisher "keine Organisation auf der Welt genügend Trainingsdaten, um das wirklich zu machen"...

    Quelle: mdr.de
  • WLZ

    Wie geht es weiter mit der Arolser Klinik?

    7. Mai 2024

    Wie geht es weiter mit dem Arolser Krankenhaus, wenn die chirurgische Abteilung, wie von der GNH angekündigt, Ende Juni geschlossen wird?

    Bürgermeister Marko Lambion teilte in der jüngsten Sitzung der Stadtverordnetenversammlung auf Anfrage mit, dass er mit dem örtlichen Klinikdirektor im Gespräch sei und weiterhin darauf vertraue, dass die Kasseler Klinik-Holding GNH das optimale medizinische Angebot in Arolsen aufrechterhalte...

    Quelle: wlz-online.de
  • Schwerins Krankenhaus-Chef Daniel Dellmann verlässt Helios

    7. Mai 2024

    Daniel Dellmann, Geschäftsführer der Helios-Kliniken in Schwerin, hat überraschend seinen Rücktritt angekündigt und wird das Unternehmen Ende August verlassen.

    In einem überraschenden Schritt verlässt Daniel Dellmann, Geschäftsführer der Helios-Kliniken in Schwerin, das Unternehmen Ende August. Dieser Abgang folgt kurz nach dem Rücktritt des Regionalgeschäftsführers Franzel Simon. Nach SVZ-Informationen hat Dellmann bereits eine neue Stelle als Geschäftsführer der Kölner Kliniken in Aussicht. Helios hat angekündigt, in den kommenden Wochen einen neuen Geschäftsführer für das Schweriner Klinikum bekannt zu geben...

    Quelle: nordkurier.de
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    Kaysers Consilium GmbH: Wie funktioniert die Leistungsgruppen-Zuordnung nach dem Krankenhaus-Transparenzgesetz?

    7. Mai 2024

    Wichtige Tipps für das Krankenhaus-Controlling!

    Definition und Abgrenzung? Kriterien und Algorithmus? Worauf ist zu achten?

    Probleme und Fehlermöglichkeiten in kompakter und praxisnaher Darstellung

    Aktueller Stand im Mai/Juni 2024 – Halbtägiges Online-Seminar

    Nun steht es fest! Ab dem 01. Oktober 2024 wird das Leistungsgeschehen aller deutschen Kliniken über die Leistungsgruppen (LG) abgebildet. Die Definitionen und Qualitätskriterien der 60 somatischen LG des Krankenhausplans NRW sind zu Beginn gesetzt – mit diesen Grundlagen wird begonnen. Was die fünf neuen Leistungsgruppen des Krankenhaustransparenzgesetzes betrifft, sind zwar abschließend noch nicht alle Details geklärt – aber das Prinzip und die Vorgehensweise stehen fest und sind uns aus zahlreichen Projekten in NRW bekannt...

    Quelle: Kaysers Consilium GmbH
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    Stationär aufnehmen oder ambulant Operieren? - Der neue AOP Kontext-Grouper schafft Klarheit – auch bei der Abrechnung nach EBM!

    7. Mai 2024

    Viele Krankenhäuser stehen aktuell vor der Frage, nehme ich den Fall stationär auf oder behandle ich diesen ambulant. Der AOP Kontext-Grouper beantwortet Ihnen diese Frage binnen Sekunden!

    Eine einfach bedienbare Eingabemaske fragt nach dem geplanten Haupteingriff und weiteren relevanten Faktoren wie z.B. Begleitprozeduren, beidseitig geplante Eingriffe, Patientenalter etc. und antwortet mit drei möglichen Szenarien:

    Der Fall hat

    • keine Kontextfaktoren – Sie erhalten alle abrechenbaren EBM-Ziffern!
    • harte Kontextfaktoren – Wir zeigen Ihnen, welche dies sind!
    • weiche Kontextfaktoren – Sie erhalten die MBEGs für Ihre Abrechnung! 

    Insofern die Eingaben keinen Bezug zum AOP Katalog aufweisen, erscheint der Hinweis, dass der Fall stationär aufgenommen werden kann!

    So erhält das Team, vom Arzt bis zur Kodierfachkraft, eine höchstmögliche Sicherheit bei der Zuordnung des Falles in den stationären oder ambulanten Bereich.

    Hinweis: Die Ausgabe der EBM-Ziffern und die MBEGs sind für eine begrenzte Zeit kostenfrei. Die reine Abfrage, ob der Patient stationär aufgenommen werden kann oder keine Indikation für eine Aufnahme trägt, bleibt dauerhaft kostenfrei.

    Viel Freude beim Ausprobieren und Weitererzählen!

    Nach dem (kostenfreien) Login geht’s hier entlang:

    Zum AOP Kontext-Grouper

    Quelle: RI Innovation GmbH
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