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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • AA

    Lauterbachs Reformpläne stoßen auf massiven Widerstand

    10. Mai 2024

    Karl Lauterbachs ambitionierte Krankenhausreform steht unter massivem Beschuss, da juristische Bedenken und angedrohte Klagen von Bundesländern und Klinikträgern das Projekt verzögern könnten.

    Gesundheitsminister Karl Lauterbach sieht sich mit ernsthaften Hindernissen für seine Krankenhausreform konfrontiert: Juristische Herausforderungen und angedrohte Klagen mehrerer Bundesländer, Krankenkassen und Krankenhausverbände könnten zu einer Verzögerung oder sogar einem Scheitern der Reform führen. Besonders kontrovers sind die geplanten Änderungen in der Krankenhausstruktur, die laut Kritikern zu langen Wartezeiten bei Operationen und einer Verschlechterung der medizinischen Versorgung in ländlichen Gebieten führen könnten. Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach warnt vor einer Verfassungsklage, sollte die Reform ohne Zustimmung der Länder durchgesetzt werden, während die Krankenhausgesellschaft massive Einbußen in der Versorgungskapazität prognostiziert. Inmitten dieser Turbulenzen appelliert Gerlach an Lauterbach, die vorgelegten Reformvorschläge der Länder ernst zu nehmen und in kooperativer Weise zu einer tragfähigen Lösung zu kommen...

    Quelle: augsburger-allgemeine.de
  • Lauterbach ringt um Zustimmung für die Krankenhausreform

    10. Mai 2024

    Das Kabinett plant, die Krankenhausreform Mitte Mai zu verabschieden. Doch Länder und Krankenkassen stehen dem Vorhaben von Karl Lauterbach skeptisch gegenüber und drohen mit rechtlichen Schritten. Wie steht es um das Reformprojekt?...

    Quelle: web.de
  • ÄB

    Forderung nach verbindlicher Integration des Personalbemessungsinstruments in die Krankenhausreform

    10. Mai 2024

    Auf dem 128. Deutschen Ärztetag sprachen sich die Delegierten dafür aus, das ärztliche Personalbemessungssystem der Bundesärztekammer (ÄPS-BÄK) gesetzlich im Rahmen der geplanten Krankenhausreform zu verankern. Dies solle im Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG) erfolgen, um eine angemessene und hochwertige Versorgung sicherzustellen, wie es in einem entsprechenden Antrag heißt...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • ÄB

    Lauterbach behält doppelte Facharztschiene vorerst bei

    10. Mai 2024

    Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) plant vorerst keine unmittelbaren Maßnahmen zur Abschaffung der doppelten Facharztschiene. Dies bekräftigte der Minister während des 128. Deutschen Ärztetages in Mainz auf Anfrage des Deutschen Ärzteblattes. „Wir brauchen keinen ideologischen Streit um die doppelte Facharztschiene“, erklärte Lauterbach...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • FI

    Kritik an Lauterbachs Reform durch HJK-Geschäftsführer

    10. Mai 2024

    Michael Sammet, Geschäftsführer der St. Vinzenz Gruppe Fulda, zu der auch das Herz-Jesu-Krankenhaus (HJK) in Fulda gehört, äußert sich kritisch zur geplanten Krankenhausreform von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach. Trotz der Notwendigkeit einer Reform betont er, dass die vorgeschlagene Reform nicht ausreichend durchdacht sei...

    Quelle: fuldainfo.de
  • MERK

    Müller übt Kritik an Gesundheitsministerin Grimm-Benne

    10. Mai 2024

    Der CDU-Politiker Sepp Müller erhebt Vorwürfe gegenüber der sachsen-anhaltischen Gesundheitsministerin Petra Grimm-Benne im Zusammenhang mit den Klinikreformen. Während viele Krankenhäuser finanziell unter Druck stehen und Bund sowie Länder über Reformen diskutieren, bemängelt Müller die zögerliche Vorgehensweise von Grimm-Benne. Der Unionsfraktionsvize im Bundestag betonte, dass das Landesgutachten bereits vor mehr als einem Jahr einen Überschuss von 2000 bis 4000 Krankenhausbetten in Sachsen-Anhalt aufgezeigt habe. Er wirft der Gesundheitsministerin vor, in diesem Zusammenhang untätig geblieben zu sein...

    Quelle: merkur.de
  • ÄZ

    Ärzte diskutieren Lauterbachs Agenda auf dem Ärztetag

    10. Mai 2024

    Beim 128. Deutschen Ärztetag in Mainz stößt Lauterbachs Gesundheitspolitik auf deutliche Kritik, während BÄK-Präsident Reinhardt mit seiner Rede überzeugt.

    Auf dem 128. Deutschen Ärztetag in Mainz standen die gesundheitspolitischen Reformen von Minister Karl Lauterbach im Mittelpunkt der Diskussion. Während einige Delegierte seine Pläne als Schritt in Richtung Staatsmedizin interpretieren, loben andere seine Vision einer effizienteren Gesundheitsversorgung. Die Reaktionen reichen von scharfer Kritik bis hin zu vorsichtigem Optimismus, dass durch Dialog und Anpassungen konstruktive Lösungen gefunden werden können...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • NDR

    Die Fortschritte der Krankenhaus-Reform geraten ins Stocken

    8. Mai 2024

    In den Jahren von 2019 bis 2023 haben norddeutsche Kommunen etwa 1,3 Milliarden Euro investiert, um die Existenz ihrer Krankenhäuser zu sichern. Trotz dieser beträchtlichen Summe kämpfen viele Kliniken weiterhin um ihre Zukunft. Was läuft hier falsch?... 

    Quelle: NDR.de
  • DKG

    Patientenversorgung muss gesichert bleiben – Kliniken fordern Auswirkungsanalyse vor Verabschiedung der Reform

    8. Mai 2024

    DKG zum Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG)

    Die Notwendigkeit einer umfassenden Krankenhausstrukturreform ist unstrittig. Der vorliegende Entwurf des Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetzes (KHVVG), das voraussichtlich kommende Woche im Bundeskabinett beschlossen werden soll, ist aber an vielen Stellen nicht durchdacht und droht die Gesundheitsversorgung in Deutschland zu verschlechtern. Deshalb braucht es vor einem Kabinettsbeschluss eine umfassende Auswirkungsanalyse der Reformpläne. Anderenfalls werden die Krankenhausstrukturen im Blindflug umgebaut und die Patientinnen und Patienten haben in vielen Regionen das Nachsehen.

    Quelle: dkgev.de
  • Vebeto stellt die Krankenhausreform in Frage

    8. Mai 2024

    Am 07. Mai 2024 stellt Vebeto auf einer Pressekonferenz der Deutschen Krankenhausgesellschaft seine Einschätzung zum KHVVG vor.

    Die Diskussion um das Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG) und seine Notwendigkeit für die Krankenhausreform ist in vollem Gange. Vebeto, ein Akteur im Gesundheitswesen, hat seine Bedenken im Rahmen einer Pressekonferenz der Deutschen Krankenhausgesellschaft am 07. Mai 2024 geäußert. Der Referentenentwurf des KHVVG, der seit dem 15. April 2024 vorliegt, soll die Krankenhauslandschaft durch Sicherstellung der Versorgung, Ökonomisierung und Entbürokratisierung reformieren. Vebeto kritisiert jedoch, dass die Maßnahmen des Gesetzes nicht geeignet sind, diese Ziele zu erreichen. Vebeto argumentiert, dass die vorgeschlagenen Regelungen zu starr und komplex seien und nicht den tatsächlichen Gegebenheiten entsprächen...

    Quelle: vebeto.de
  • Pflegende fordern mehr Verantwortung

    8. Mai 2024

    Eine Online-Umfrage des Deutschen Berufsverbands für Pflegeberufe (DBfK) zeigt, dass sich beruflich Pflegende mehr Verantwortung und eine Erweiterung ihrer Kompetenzen wünschen. Wie der Verband mitteilt, haben sich im Zeitraum vom 1. bis 31. März 6.139 Pflegende an der Umfrage Pflege, wie geht's?

    Quelle: bibliomed-pflege.de
  • Zi

    Zi: Kliniken sind in der Regel nicht auf die ambulante Versorgung ausgerichtet.

    8. Mai 2024

    Am Freitag hat die Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung ihre zehnte Stellungnahme zur „Überwindung der Sektorengrenzen des deutschen Gesundheitssystems“ vorgelegt. Hierzu erklärt der Vorstandsvorsitzende des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi), Dr. Dominik von Stillfried:

    „Dem Papier der Regierungskommission fehlt eine ausreichende empirische Grundlage. So wird bei der Forderung, die sogenannte ‚doppelte Facharztschiene‘ abzubauen, völlig außer Acht gelassen, dass die allermeisten Krankenhäuser, insbesondere in ländlichen Regionen, die Breite der fachärztlichen Versorgung gar nicht anbieten. So sind etwa im niedergelassenen Bereich derzeit etwa sechsmal mehr Fachärztinnen und -ärzte für Augenheilkunde, dreimal mehr für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde sowie doppelt so viele Gynäkologinnen und Gynäkologen tätig wie an den Kliniken. Zudem sind Krankenhäuser in der Regel nicht darauf ausgerichtet, Patientinnen und Patienten ambulant zu versorgen. So kommt eine aktuelle Studie der Rhön-Stiftung zu dem Schluss, dass die ambulante Leistungserbringung durch Krankenhäuser bislang in der Regel ‚nebenher‘ erfolge. Dies gelte für organisatorische wie auch ökonomische Aspekte. Kliniken hätten demnach häufig keinen vollständigen Überblick darüber, welche ambulanten Leistungen wie und in welchem Umfang in der eigenen Institution erbracht würden. Tatsächlich können nach Zi-Auswertungen viele Krankenhäuser ihre (stationären) Versorgungsangebote ohne die Mitwirkung niedergelassener Fachärztinnen und -ärzte gerade in weniger gut versorgten Regionen nicht umsetzen...

    Quelle: Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland
  • ÄB

    Baden-Württembergs Krankenhäuser drängen auf finanzielle Unterstützung

    8. Mai 2024

    Der Präsident des baden-württembergischen Landkreistages, Joachim Walter, unterstreicht die „geradezu dramatische" Lage der Krankenhäuser in Baden-Württemberg. Er fordert dringende Maßnahmen zur Abhilfe. „In diesem Jahr werden die hiesigen Krankenhäuser Defizite von 900 Millionen Euro anhäufen. Hier trägt zwar zweifellos der Bund die Hauptverantwortung. Allerdings kommt auch das Land seiner Rechtspflicht nur unzureichend nach, die Investitionen in Kliniken zu finanzieren“, so Walter...

    Quelle: aerzteblatt.de
  • Stärkung der Pflege in der Primärversorgung

    8. Mai 2024

    Die Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung empfiehlt, Pflegefachpersonen eine bedeutendere Rolle in der Primärversorgung zukommen zu lassen.

    Laut ihrer zehnten Stellungnahme sollten insbesondere Advanced Nurse Practitioners in enger Zusammenarbeit mit Primärärztinnen und -ärzten die wohnortnahe therapeutische Versorgung chronisch kranker Menschen übernehmen, unabhängig und ohne Arztvorbehalt. Die Kommission betont die Notwendigkeit einer interprofessionellen Versorgung, um den Herausforderungen des sich zuspitzenden Fachkräftemangels und der zunehmenden Alterung der Bevölkerung zu begegnen, sowie die Überwindung der Trennung zwischen niedergelassenen und stationären Fachärzten.

    Quelle: bibliomed-pflege.de
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    BinDoc GmbH: Live-Analytics | Sektorengrenzen überwinden – Aber wie?

    8. Mai 2024

    In der nächsten Live-Analytics Session am 13.05.2024 um 17 Uhr greifen wir die 10. Stellungnahme der Regierungskommission auf, die sich ganz dem Thema „Sektorengrenzen überwinden“ widmet und dazu konkrete Vorschläge macht. Das gemeinsame Ziel aller Akteure im Gesundheitswesen ist es, ambulante und stationäre Versorgung besser aufeinander abzustimmen.

    Wie kann das Gelingen?

    Kurzfristig steht der Aufbau von Krankenhäusern für sektorenübergreifende Versorgung (Level 1i) im Vordergrund. Darüber hinaus sollen Institutsambulanzen aufgebaut, die Hybrid-DRGs weiterentwickelt und das Belegarztsystem wieder ausgebaut werden.

    Mittel- und langfristig sollen nach dem Gutachten der Regierungskommission durch den Aufbau regionaler Gremien die ambulante und stationäre Versorgung gemeinsam geplant werden. Regionalbudgets für Versorgungsaufträge sollen die flächendeckende Versorgung sicherstellen und ein Primärarztsystem soll zur Steuerung der Gesundheitsversorgung und den Abbau der doppelten Facharztschiene aufgebaut werden.

    Quelle: BinDoc GmbH
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