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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • Referentenentwurf zur Notfallversorgung bestraft Kliniken doppelt

    17. Januar 2020

    Referentenentwurf zur Notfallversorgung ist Effekthascherei - IVKK fordert Grundsatzreform des Gesundheitswesens

    Berlin. Als „kurzsichtige Effekthascherei“ hat der Interessenverband kommunaler Krankenhäuser den Referentenentwurf zur Notfallversorgung bezeichnet. Wie die stv. Vorsitzende des IVKK, Dr. Iris Minde, in Berlin erklärte, offenbare sich am vorliegenden Entwurf das Grundsatzdilemma der Gesundheitspolitik in Deutschland: „Es ist verlockender, eine einfache ”Lösung” zu präsentieren, als etwas Grundsätzliches zu bewerkstelligen. Der vorliegende Referentenentwurf spricht leider exakt diese Sprache “, so Minde ...

  • Ärztekammer Sachsen-Anhalt: Keine weitere Privatisierung kommunaler Krankenhäuser

    17. Januar 2020

    Magdeburg/Ärztekammer. Anlässlich des heutigen Neujahrsempfangs der Heilberufe warnt die Ärztekammer Sachsen-Anhalt vor einer weiteren Privatisierung medizinischer Einrichtungen im Land. Die fortschreitende Kommerzialisierung im Gesundheitswesen und die anhaltende unzureichende Bereitstellung der nötigen Investitionskosten für Krankenhäuser führen auch zu Insolvenzen, wie die der Burgenland Klinikum GmbH. Nach Angaben der Krankenhausgesellschaft Sachsen-Anhalt beträgt der Sanierungsstau inzwischen 1,5 Milliarden Euro. „Mit einer solchen Politik verdrängt man kommunale Krankenhäuser und fördert die uferlose Kommerzialisierung. Leidtragende sind die Patienten und das Personal“, mahnt die Präsidentin der Ärztekammer Sachsen-Anhalt, Dr. Simone Heinemann-Meerz mit Blick auf die aktuellen Konflikte an den Ameos-Standorten im Land ...

    Quelle: Pressemeldung – Ärztekammer Sachsen-Anhalt
  • Hebammen im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen erhalten Förderbescheide

    17. Januar 2020

    Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen. Die Förderbescheide im Rahmen der Zuweisungen des Freistaats Bayern für Hebammen, die im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen in der Wochenbettbetreuung tätig sind, wurden versendet. Insgesamt erhalten 13 Hebammen eine Zuschusszusage für 2019. Damit unterstützen der Freistaat Bayern und der Landkreis die geburtshilfliche Versorgung. Kreisausschuss und Kreistag hatten entsprechende Beschlüsse gefasst.

    Quelle: Pressemeldung – Landratsamt Bad Tölz-Wolfratshausen
  • Reform der Notfallversorgung geht an der Realität vorbei

    16. Januar 2020

    Krankenhäuser tragen einen Großteil der Notfallversorgung – vorgesehene Einschränkung schadet den Patienten

    Aus Sicht des Klinikverbunds Hessen e. V. tragen die Krankenhäuser heute einen Großteil der Notfallversorgung, auch ambulant. Die geplante Reform der Notfallversorgung, nach der sogenannte Integrierte Notfallzentren (INZ) am Krankenhaus in der Verantwortung der kassenärztlichen Vereinigung (KV) betrieben werden sollen, stößt daher auf Ablehnung.

    Quelle: klinikverbund-hessen.de
  • Aktionsbündnis Kurzzeitpflege: Fördermittel in Höhe von 7,6 Millionen Euro voll ausgeschöpft

    16. Januar 2020

    Um dringend benötigte Kurzzeit-Pflegeplätze zu schaffen, hat das Land mit dem Förderprogramm „Solitäre Kurzzeitpflege“ im vergangenen Jahr insgesamt 7,6 Millionen Euro bereitgestellt. Wie Sozial- und Integrationsminister Manne Lucha am Mittwoch (15. Januar) in Stuttgart mitteilte, wurden die Fördermittel bereits komplett abgerufen. Deshalb soll in den kommenden zwei Jahren zusätzliches Geld in Höhe von rund 2 Millionen Euro in den Ausbau der Kurzzeitpflege fließen. ...

    Quelle: Pressemeldung – Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg
  • Bätzing-Lichtenthäler: Ursachen für Lieferengpässe bei Arzneimitteln müssen systematisch analysiert und bekämpft werden

    16. Januar 2020

    „Das Fortbestehen oder gar die Ausweitung anhaltender Engpässe bei essentiellen Arzneimitteln ist in einem Land mit einem hoch entwickelten Gesundheitssystem aus meiner Sicht nicht zu akzeptieren. Deshalb macht sich Rheinland-Pfalz im Bundesrat dafür stark, die Ursachen systematisch zu analysieren und zu bekämpfen“, erklärte Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler heute im Ministerrat ...

    Quelle: Pressemeldung – msagd.rlp.de
  • BKK Dachverband begrüßt Vorstoß des Bundesfinanzministers, in die Krankenhausversorgung zu investieren

    16. Januar 2020

    Die Betriebskrankenkassen begrüßen den Vorstoß von Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD), aus dem aktuellen Haushaltsüberschuss des Bundes auch etwas für die Krankenhäuser zu tun.

    „Die Struktur der Krankenhausversorgung muss dringend in den Fokus genommen werden“, sagt Franz Knieps, Vorstand des BKK Dachverbandes. „Dabei kann es jedoch nicht darum gehen, das Geld mit der Gießkanne über die Kliniken auszuschütten. Wir brauchen zwingend eine Strukturreform, die die Qualität der Versorgung durch eine stärkere Konzentration und Spezialisierung sowie Umwidmung in andere Versorgungsangebote deutlich verbessert.“ ...

    Quelle: Pressemeldung – BKK Dachverband
  • Staatsministerin Petra Köpping gibt Ausblick auf gesundheitspolitische Schwerpunkte

    16. Januar 2020

    Köpping: »Es werden dringende Innovationen im Gesundheitswesen in Angriff genommen, für den gesellschaftlichen Zusammenhalt.«
     
    Beim Neujahrsforum des Verbands der Ersatzkassen (vdek) hat die Sächsische Sozialministerin Petra Köpping heute den über 100 Gästen Ausblick auf die gesundheitspolitischen Schwerpunkte gegeben. Dabei betonte sie, dass in den Bereichen Prävention, Gesundheitsförderung und Digitalisierung bereits vieles unternommen wird, damit das Gesundheitssystem den Herausforderungen der heutigen Zeit entspricht und auch den Erwartungen der Bürgerinnen und Bürger auch in Zukunft standhalten kann ...

    Quelle: Pressemeldung – Sächsisches Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt
  • DKG

    Eckpunkte zur Umsetzung der Pflegepersonalregelung (PPR 2.0)

    15. Januar 2020

    Die aktualisierte Pflegepersonalregelung (PPR 2.0) dient als Interimslösung zur Ermittlung des Pflegepersonalbedarfs für die unmittelbare Patientenversorgung auf allen bettenführenden somatischen Stationen für Erwachsene im gesamten Krankenhaus. Um sie erfolgreich und nachhaltig in den Alltag der Krankenhäuser zu implementieren und eine bedarfsgerechte Patientenversorgung zu gewährleisten, sind die folgenden Eckpunkte zur Umsetzung zu berücksichtigen ...

    siehe auch

    Kurzdarstellung des Pflegepersonalbedarfsbemessungsinstruments PPR 2.0 ... hier

    Quelle: dkgev.de
  • VKD

    VKD: Die unsäglichen, der Versorgung schadenden Personaluntergrenzen müssen jetzt zurückgenommen werden

    15. Januar 2020

    Steht die Politik jetzt endlich vom grünen Tisch auf?

    In den Krankenhäusern brodelt es nach einer Reihe von unsäglichen Wendungen der Gesundheitspolitik. Diese haben bereits jetzt zu erhebliche Verschlechterungen der stationären Gesundheitsversorgung geführt. Dazu gehören nachweislich die seit einem Jahr geltenden, willkürlich festgelegten Personaluntergrenzen in vier Bereichen mit der Folge von Betten- und Stationsschließungen. Jetzt wurde dem Ministerium in Berlin ein praxistaugliches und auch bereits erprobtes Instrument zur Personalbemessung des notwendigen Pflegebedarfs und der Pflegeausstattung vorgelegt. „Der Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands fordert, dass die Politik nun endlich vom grünen Tisch aufsteht und zeitnah dieses Instrument zulässt“, so VKD-Präsident Dr. Josef Düllings.

    Quelle: vkd-online.de
  • DKG

    DKG, DPR und ver.di verständigen sich auf Pflegepersonalbedarfsbemessungsinstrument

    15. Januar 2020

    Neue Vorgaben sollen bedarfsgerechte Pflege sichern

    Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG), der Deutsche Pflegerat (DPR) und die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) haben heute in einer gemeinsamen Pressekonferenz ein Instrument zur verbindlichen Bemessung des notwendigen Pflegepersonalbedarfs und der Pflegepersonalausstattung der Öffentlichkeit präsentiert. Bereits am gestrigen Montag hatten die beteiligten Verbände das sogenannte Pflegepersonalbedarfsbemessungsinstrument dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) fristgemäß vorgestellt. Im Rahmen der „Konzertierten Aktion Pflege“ der Bundesregierung haben sich DPR, ver.di und DKG selbst verpflichtet, ein Instrument zur Bemessung des Personalbedarfs im Krankenhaus als Interimslösung zu erarbeiten ...

    Quelle: dkgev.de
  • DEKV

    DEKV: PPR 2.0 stellt die Weichen in die richtige Richtung

    15. Januar 2020

    Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG), der Deutsche Pflegerat (DPR) und die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) haben heute das neue Pflegepersonalbemessungsinstrument PPR 2.0 vorgestellt. Es ermittelt den Pflegepersonalbedarf eines Krankenhauses für die unmittelbare Versorgung der Patienten auf allen bettenführenden Stationen.

    Quelle: dekv.de
  • Klinikverbund Hessen e.V.: 2. Kongress Zukunft Gesundheit am 11. und 12. März 2020 in Wiesbaden

    15. Januar 2020

    Im März 2019 trafen sich rund 150 Entscheider und Mitarbeiter aus Krankenhäusern, von Krankenkassen, aus der Politik und aus dem kommunalen Bereich in Wiesbaden zum ersten Kongress Zukunft Gesundheit des Klinikverbunds Hessen e. V. Nach diesem erfolgreichen Start wollen wir den Kongress Zukunft Gesundheit am 11. und 12. März 2020 fortsetzen.

    Unter der Schirmherrschaft von Kai Klose, Hessischer Minister für Soziales und Integration, wird der Kongress am 11. März 2020 um 16.00 Uhr eröffnet. In einer Podiumsdiskussion unter dem Titel „Aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen in der Gesundheitspolitik“ diskutieren Vertreter aus der Politik sowie aus Verbänden von Krankhäusern und Krankenkassen die Rahmenbedingungen der Krankenhausversorgung einschließlich der aktuellen politischen Vorhaben ...

    Quelle: Pressemeldung – Klinikverbund Hessen e.V.
  • DIVI

    Notfallreformgesetz: 'Ein Integriertes Notfallzentrum unter fachlicher Leitung der Kassenärztlichen Vereinigung ist inakzeptabel!'

    15. Januar 2020

    Die Reform der Notfallversorgung ist angelaufen: Am 8. Januar hat Gesundheitsminister Jens Spahn seinen Entwurf in das Gesetzgebungsverfahren eingebracht – 49 Seiten, gegliedert in drei Kernbereiche. „Eine wichtige Initiative zur zukünftigen Sicherstellung der Versorgung“, lobt Professor Dr. André Gries (linkes Foto), Ärztlicher Leiter der Zentralen Notaufnahme/ Notaufnahmestation am Universitätsklinikum Leipzig, stellvertretend für die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI). Das große ABER folgt auf dem Fuße: „Der Gesetzentwurf krankt inhaltlich allerdings an zum Teil erheblichen Mängeln!“ Im Zentrum der Kritik der DIVI steht die vorgeschlagene Struktur von Integrierten Notfallversorgungszentren (INZ), einer von drei Kernbereichen des Gesetzentwurfes. Ein INZ soll es nach Plänen Spahns an etwa jedem zweiten an der Notfallversorgung teilnehmenden Krankenhaus geben. Mit einem Tresen als zentralen Anlaufpunkt für den Patienten, wo triagiert und dann in den KV-Bereich oder die Zentrale Notaufnahme des Krankenhauses weitergeleitet wird. „Eine an sich gute Idee – allerdings unter der fachlichen Leitung der KV! Das ist für die DIVI inakzeptabel!“ ...

    Quelle: divi.de
  • Das Klinikum Hersfeld-Rotenburg übt scharfe Kritik an den Personaluntergrenzen

    15. Januar 2020

    Dr. Tobias Hermann, medizinischer Geschäftsführer des kommunalen Klinikverbundes, bezeichnet die Untergrenzen beim Personal als "absurd", da diese nicht dem tatsächlichen Patientenaufkommen angepasst werden können Allein 2019 hat der Klinikkonzern durch die Verordnung rund 1,9 Millionen Euro für zusätzliche Honorarpflegekräfte ausgeben müssen ...

    Quelle: hersfelder-zeitung.de
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