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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • Pflege

  • DKG

    DKG: PPR 2.0 muss Personaluntergrenzen ablösen

    25. Mai 2020

    DKG zur Umfrage des Deutschen Berufsverbands für Pflegeberufe

    23. Mai 2020Zwei Drittel der Pflegekräfte in den Krankenhäusern empfinden die von der Politik verordneten Personaluntergrenzen für Kliniken keineswegs als hilfreich. Das ist das Ergebnis einer Online-Umfrage des Deutschen Berufsverbands für Pflegeberufe, das im Tagesspiegel veröffentlicht wurde. Auch wenn die Umfrage mit zufälligen Teilnehmern nicht repräsentativ ist, ist die Tendenz hinsichtlich der Untergrenzen klar. Die Hauptkritikpunkte sind: Bürokratie und keine Verbesserung der Situation der Pflegekräfte. Deshalb fordert die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) erneut, die Untergrenzen schnellstmöglich durch ein Personalbemessungsinstrument abzulösen :::

    Quelle: dkgev.de
  • DPR

    Deutschlands Krankenhäuser brauchen ein verbindliches Personalbemessungsinstrument für die Pflege

    11. März 2020

    Expertengruppe des Deutschen Pflegerats legt Vorschläge vor

    Mit dem Pflegepersonal-Stärkungsgesetz – PpSG will die Politik auch auf den Pflegenotstand in deutschen Krankenhäusern reagieren. „Die bisherige Umsetzung bleibt jedoch weit hinter dem zurück, was im Interesse von Patientinnen und Patienten und Pflegefachpersonen erforderlich ist", mahnte Franz Wagner, Präsident des Deutschen Pflegerats e.V. (DPR), heute in Berlin ...

    Quelle: deutscher-pflegerat.de
  • Modellprojekt GeNUSs vorgestellt: Pflegekräfte schützen

    3. März 2020

    Deutschlandweit wird in der Pflege der Mangel an Fachkräften beklagt. In Baden-Württemberg hat sich deshalb ein bislang bundesweit einzigartiges Bündnis gegründet. Landesregierung, Diakonie, Berufsgenossenschaft und AOK in Baden-Württemberg wollen die Gesundheit der Mitarbeitenden stärken. Ihre Leistungsfähigkeit soll zum Wohle der ihnen anvertrauten Menschen und deren Angehörigen erhalten werden. Heute (2. März) haben die Partner auf einer Landespressekonferenz ihr Modellprojekt GeNUSs vorgestellt.

    Quelle: Pressemeldung – baden-wuerttemberg.de
  • myDRG

    Pflegepersonalstärkung und Pflegepersonaluntergrenzen - eine kritische Betrachtung

    5. Februar 2020

    Dirk Hohmann, Diplom-Kaufmann (FH), Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Medizincontrolling

    Ziel des Pflegepersonalstärkungsgesetzes ist es, Krankenhäuser anzuregen, neue Pflegekräfte einzustellen. Doch woher nehmen? Seit vielen Jahren hat das Berufsbild Pflege im Ansehen sehr gelitten. Schlechte Bezahlung, schlechte Arbeitsbedingungen, familienunfreundliche Arbeitszeiten, Erfüllungsgehilfe des ärztlichen Dienstes ohne viel Eigenständigkeit, kaum sichtbare Lobbyarbeit der Pflegeverbände ...

    Quelle: mydrg.de
  • WDR

    Pflegenotstand: Gesundheitsminister Laumann kritisiert Krankenhäuser wegen niedriger Ausbildungskapazitäten

    6. Januar 2020

    Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) sagte im WDR-Interview, er wolle, dass es 2020 eine Ausbildungsgarantie für jeden jungen Menschen in NRW gebe, der Pflegekraft werden wolle ...

    Quelle: wdr.de
  • DKG

    Stellungnahme der DKG zum Referentenentwurf des BMG eines Gesetzes zur finanziellen Stabilisierung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Finanzstabilisierungsgesetz – GKV-FinStG)

    Die Krankenhäuser begrüßen, dass mit dem Gesetzentwurf Maßnahmen unternommen werden, die finanzielle Stabilität der Gesetzlichen Krankenversicherung zu verbessern. Neben den zusätzlichen Mitteln über Bundeszuschüsse und erhöhte Zusatzbeiträge sieht der Gesetzentwurf jedoch Einsparungen bei den Ausgaben vor. Für den Krankenhausbereich sind Anpassungen beim Pflegebudget vorgesehen. Künftig sollen nur noch die Personalkosten qualifizierter Pflegekräfte und bestimmter Berufsgruppen als Pflegehilfskräfte im Pflegebudget berücksichtigt werden können.

    Dieses Vorhaben konterkariert das Ansinnen des Pflegepersonalstärkungsgesetzes (PpSG), die Arbeitsbedingungen der Pflegekräfte durch eine bessere Personalausstattung und eine stärkere Fokussierung auf pflegerische Tätigkeiten zu verbessern. Wenn, wie im Gesetzentwurf vorgesehen, definierte pflegerische Tätigkeiten qualifizierter Beschäftigter anderer Gesundheitsfachberufe ab 2024 keine Berücksichtigungen im Pflegebudget mehr finden sollen, werden diese Tätigkeiten wieder auf die Pflegekräfte verlagert. Damit wird die aufgrund des Fachkräftemangels ohnehin schon hohe Arbeitsbelastung der Pflegekräfte weiter ansteigen und die Attraktivität des Pflegeberufes weiter eingeschränkt. Dies kann nicht im Sinne des Gesetzgebers sein.

    Der Gesetzentwurf in der vorliegenden Fassung schadet der Pflege im Krankenhaus massiv und wird dafür sorgen, dass sich der Pflegemangel und die Versorgungsengpässe verschärfen werden. Aus diesen Gründen lehnen die Krankenhäuser die geplanten Anpassungen beim Pflegebudget vehement ab...

    Quelle: dkgev.de
  • Kabinett billigt Pflegereform mit Tariflöhnen ab 2022

    Tagesschau

    Nach langem Streit hat die Große Koalition die Pflegereform für eine bessere Bezahlung von Altenpflegekräften auf den Weg gebracht. Das Kabinett billigte die Gesetzespläne von Gesundheitsminister Spahn - für die er auch Kritik erntete ...

    Quelle: tagesschau.de
  • Rheinland-Pfalz: Neue Landesregierung einigt sich auf Stärkung der beruflichen Pflege

    Koalitionsvertrag sieht unter anderem eine bessere Vergütung und mehr Personal vor

    „Ich gratuliere der SPD, den Grünen und der FDP zum Abschluss der Koalitionsverhandlungen. Als Landespflegekammer freuen wir uns ganz besonders darüber, dass auch unsere Positionen in den ausgehandelten Koalitionsvertrag aufgenommen wurden. Dies zeigt auch, dass die gute Zusammenarbeit mit der Landespolitik Früchte trägt und sich dort, wo der Berufsstand umfassend organisiert ist, für die Verbesserung der pflegerischen Versorgung eingesetzt werden kann. Rheinland-Pfalz nimmt damit in Deutschland eine Vorreiterrolle bei der Gestaltung der pflegerischen Versorgung ein. Die professionelle Pflege erhält im Koalitionsvertrag erfreulich viel Raum. Die Regierungsfraktionen tragen damit der herausragenden Bedeutung der Profession Pflege Rechnung und reagieren damit adäquat auf die jüngsten Grenzbelastungen, denen das Gesundheitswesen ausgesetzt ist“, so Dr. Markus Mai, Präsident der Landespflegekammer Rheinland-Pfalz ...

    Quelle: pflegekammer-rlp.de
  • 93. Gesundheitsministerkonferenz - Bericht des Pflegebevollmächtigten

    Am 30. September und 1. Oktober 2020 findet in Berlin die 93. Gesundheitsminister-konferenz statt. Der Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung, Staatssekretär Andreas Westerfellhaus, hat auch in diesem Jahr die Gelegenheit genutzt, Themen anzusprechen, die für Pflegebedürftige und Pflegende von aktueller Bedeutung sind, und Lösungsvorschläge aufzuzeigen ...

    Quelle: pflegebevollmaechtigter.de
  • Corona-Prämie spaltet die Pflege weiter

    7. September 2020

    Hintergrund

    Nach den gestern vorgestellten Plänen des GKV-Spitzenverbands und der Deutschen Krankenhausgesellschaft sollen bis zu 100.000 Beschäftigte in der Krankenhauspflege bis zu 1.000 Euro Corona-Prämie bekommen. Die Mittel aus dem 100-Millionen-Euro-Topf werden den Krankenhäusern zugewiesen, die bis zum 30.9.2020 eine bestimmte Mindestzahl von COVID-19-Fällen vorweisen. Zudem soll die Auswahl der anspruchsberechtigten Pflegekräfte und die Definition der individuellen Prämienhöhe dem Krankenhausträger obliegen.

    Quelle: pflegekammer-nds.de
  • Pflege während Corona: „Mehr als Lavendel und Applaus hat’s bisher leider nicht gegeben.“

    3. September 2020

    Der Pflegenotstand in Niedersachsen ist allgegenwärtig. Es gibt kaum ein Pflegeheim oder einen ambulanten Pflegedienst in Niedersachsen, der nicht sofort mehrere Pflegefachpersonen einstellen würde. Die Pflegekammer warnt jetzt davor, dass durch die Corona-Pandemie der Druck auf Pflegefachpersonen weiter steigt und viele den Beruf verlassen werden.

    Quelle: pflegekammer-nds.de
  • FAZ

    Klinik-Pflege soll Corona-Bonus erhalten

    Bundesgesundheitsminister Spahn will nun auch einen Corona-Bonus für Pflegekräfte in Kliniken ermöglichen und beauftragt die Deutsche Krankenhausgesellschaft und den Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen zu einem entsprechenden Konzept zu erstellen ...

    Quelle: faz.net
  • Doch noch Corona-Prämie für die Krankenpflege?

    Am Dienstag hat Bundesgesundheitsminister Jens Spahn mit Klinikbetreibern, Pflege- und Wohlfahrtsverbänden über eine Ausweitung der Corona-Prämie auf Pflegebeschäftigte in den Krankenhäusern beraten. Die Pflegekammer Niedersachsen hatte in den vergangenen Monaten immer wieder die Ungerechtigkeit kritisiert, dass die Einmalzahlung nur Beschäftigte in der Altenpflege bekommen sollen.

    "Die Pflegekammer Niedersachsen fordert seit Monaten, dass die Corona-Prämie allen Beschäftigten in der Pflege zugutekommen muss. Umso besser, dass die Kritik an der bisherigen Regelung angekommen ist“, sagt Nora Wehrstedt, stellvertretende Präsidentin der Pflegekammer Niedersachsen ...

    Quelle: Pressemeldung – Pflegekammer Niedersachsen KdöR
  • BKG

    Menschlich. Geachtet. Sicher. Pflege für Berlin jetzt stark machen für die Zukunft.

    Die Berliner Krankenhausgesellschaft (BKG) stellt den Konferenzbericht zur Aktion #PflegeJetztBerlin vor und wirbt um Pflegekräfte. Berlin benötigt zusätzliche 10.000 Pflegekräfte in Vollzeit bis 2030. Nun machen sich die Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen der Stadt auf den Weg, die Arbeitsbedingungen attraktiver zu machen und Pflegekräfte zu gewinnen.

    Quelle: bkgev.de
  • PPR 2.0 bedeutet mindestens 25 Prozent mehr Personal!

    ... oder sogar bis zu 30 Prozent mehr Personalbedarf. So zumindest die Schätzungen von Josef Hug vom Klinikum Karlsruhe, das den PPR 2.0-Testlauf mitgemacht hat

    Quelle: pflegen-online.de
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