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Der Tag

Mittwoch, der 22.05.2024
Michael Thieme
  • NDR

    Pflegerisch notwendig, aber nicht bezahlt - Das Dilemma mit der "oberen Grenzverweildauer'

    22. Mai 2024

    In einem dramatischen Wettlauf gegen die Zeit und die Ressourcen bleiben die Krankenhäuser finanziell in der Klemme, während sie pflegebedürftige Patienten betreuen, die nicht entlassen werden können, wodurch dringend benötigte Betten für andere medizinische Notfälle blockiert werden.

    Viele pflegebedürftige ältere Menschen können nach einem Krankenhausaufenthalt nicht entlassen werden, weil die notwendige pflegerische Nachsorge nicht gewährleistet ist. Es fehlt an ambulanten Pflegekräften, geeigneten Kurzzeitpflege- oder Heimplätzen sowie Patienten- und Vorsorgeverfügungen. Zu allem Überfluss bleiben die Krankenhäuser auf den entstehenden Kosten sitzen, weil der Medizinische Dienst im Auftrag der Kostenträger systematisch "reine Pflegetage" wegen "fehlender medizinischer Notwendigkeit" kürzt. Schlimm genug angesichts der ohnehin desolaten Finanzlage der Kliniken, ergibt sich daraus ein weiteres Problem: Die mit pflegebedürftigen Patienten belegten Betten stehen eben nicht für die "medizinisch notwendige stationäre Versorgung" zur Verfügung! ...

    Quelle: NDR.de
  • Es wird noch lange bis zum Normalbetrieb der Krankenhäuser dauern

    22. Mai 2024

    Nach Ansicht des Klinikverbunds Hessen werde auch mittelbare Folgen der Corona-Krise die Krankenhäuser auf absehbare Zeit belasten
     
    Im Rahmen einer Videokonferenz diskutierte der Vorstand des Klinikverbunds Hessen e. V. am 11.05.2020 die aktuelle Situation der öffentlichen Kliniken in Hessen. Nach derzeitigem Stand sollen die Krankenhäuser gemäß den Vorgaben der hessischen Landesregierung langsam wieder den normalen Betrieb aufnehmen und zunehmend Behandlungen durchführen, die wegen der Bereithaltung von Kapazitäten für COVID-19 Patienten verschoben wurden.

    Quelle: krankenhaus-nordwest.de
  • Das 'Klinik-Diktat' der Ampel-Koalition

    22. Mai 2024

    Gegen wachsenden Widerstand bringt das deutsche Ampel-Kabinett das umstrittene Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG) als Kernstück der "Lauterbach-Revolution" auf den Weg, während Kritiker riskante Experimente in der medizinischen Versorgung befürchten und auf eine Mauer der Ignoranz stoßen.

    Frank Rudolph, Geschäftsführer des Bundesverbandes Verrechnungsstellen Gesundheit e.V. (BVVG) und 1. stellvertretender Vorsitzender des Gesundheitspolitischen Arbeitskreises der CDU NRW, wirft Lauterbach riskante Experimente mit der medizinischen Versorgung der Bevölkerung in Deutschland vor. Eben eine "Revolution im Blindflug" ... oder könnte ein Gesundheitsgipfel noch etwas retten? Immerhin ist es "völlig unverständlich, dass wir einen Chemie- und Autogipfel im Kanzleramt haben, aber keinen Gesundheitsgipfel", sagte Bundesärztekammer-Präsident Klaus Reinhardt auf dem Ärztetag mit Blick auf die alternde Gesellschaft...

    Quelle: ad-hoc-news.de
  • HELIOS

    Neuer Klinikgeschäftsführer am Helios Klinikum Bad Saarow

    22. Mai 2024

    Ab dem 1. Oktober 2024 übernimmt Frank Rohde (35) die Klinikgeschäftsführung am Helios Klinikum Bad Saarow. Er folgt auf Carmen Bier, die als Klinikgeschäftsführerin innerhalb der Helios Region Ost an das Helios Klinikum Berlin Buch gewechselt ist. 

    Regionalgeschäftsführer | Helios Klinikum Bad Saarow

    Ich freue mich sehr, dass wir mit Frank Rohde einen aufstrebenden Klinikmanager gewinnen konnten, dessen Karriere bei Helios startete und der nun zurückkehrt. Allein aus seiner Tätigkeit am Helios Klinikum Emil von Behring ist er mit den Strukturen bei Helios und im Cluster Berlin-Brandenburg bestens vertraut.

    Prof. Dr. Sebastian Heumüller

    Management-Karriere im Gesundheitswesen

    Der gebürtige Wolgaster studierte Wirtschafts- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Greifswald. Ab 2019 absolvierte er ein Traineeprogramm bei Helios und wurde im Jahr 2021 Assistent der Klinikgeschäftsführung am Helios Klinikum Emil von Behring. Anfang 2023 folgte der Wechsel in das KMG Klinikum Nordbrandenburg.

    Quelle: helios-gesundheit.de
  • Anzeige

    AmPAC-Consulting: EBM-Abrechnung ambulanter Operationen §115b SGB V

    22. Mai 2024

    Neuerungen des EBM und AOP Katalog 2024 - Fortgeschrittene

    Mit Wirkung zum 1. Januar 2024 wird der AOP-Katalog für die Erbringung und Abrechnung von ambulanten Operationen nach § 115b SGB V erneut erweitert und auch um neue komplexere Regelerfordernisse ergänzt .

    Mit diesem Seminar richten wir uns an Mitarbeitende der ambulanten Abrechnung, die ihr Wissen vertiefen möchten – damit die Abrechnung ambulanter Operationen im Krankenhaus in eigener Verantwortung gesichert werden kann.

    • Die AOP-Abrechnung ist für Sie völlig neu und ein Buch mit 7 Siegeln? Sie benötigen Basiswissen von Grund auf?
    • Dann stellt unser neues Webinar "Basiswissen AOP-Abrechnung 2024 nach dem EBM" eine weiter Option für unsere Teilnehmer*innen dar.

    Quelle: abrechnungsseminare.de
  • MKK

    Nächster Schritt in der Krankenhausplanung: Ab nächstem Jahr entfällt der Versorgungsauftrag für das Krankenhaus Rahden

    22. Mai 2024

    Wie sich bereits seit einiger Zeit abgezeichnet hatte, sind im Landeskrankenhausplan ab dem Jahr 2025 keine bettenführenden Abteilungen am Krankenhaus Rahden vorgesehen. Das hat das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) den Mühlenkreiskliniken mitgeteilt. Derzeit wird aufgrund der geringen Auslastung nur eine Station betrieben. Zumeist sind weniger als fünf Patientinnen und Patienten vor Ort. Ob und wie die stationäre medizinische Versorgung am Krankenhaus Rahden bis Ende des Jahres aufrechterhalten wird, wird derzeit mit dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales abgestimmt. „Wir gehen davon aus, dass mit dieser Entscheidung die Patientenzahlen noch weiter sinken werden. Sollte sich dauerhaft abzeichnen, dass zum Beispiel am Wochenende keine Patientinnen und Patienten vor Ort sind, werden wir gegebenenfalls unser Angebot anpassen müssen“, sagt der Geschäftsführende Direktor Olaf Klok...

    Quelle: muehlenkreiskliniken.de
  • BDPK

    BDPK-Bundeskongress 2024 - 'Sackgasse Staatsmedizin'

    22. Mai 2024

    Der diesjährige BDPK-Bundeskongress findet am 13.06.2024 unter dem Titel: „Sackgasse Staatsmedizin“ in Berlin statt.

    Themenschwerpunkte sind die aktuelle Krankenhausreform und Impulse für die medizinische Rehabilitation.

    PROGRAMM

    • 12.00 Uhr 
      Eintreffen/Registrierung der Teilnehmer und Mittagslunch
    • 13.00 Uhr
      Begrüßung und Einführung 
      Dr. Katharina Nebel, BDPK-Präsidentin
    • 13.15 Uhr
      Die Krankenhausreform 
    • Impulsvorträge
      Prof. Dr. Edgar Franke, Parlamentarischer Staatssekretär im BMG
      Dr. Mate Ivančić, CEO Schön Klinik
      Univ.-Prof. Dr. Günter Neubauer, Institut für Gesundheitsökonomik, München 
    • anschließend Podiumsdiskussion mit den Referenten und
      Tino Sorge, MdB CDU/CSU-Fraktion
      Thomas Lemke, CEO Sana
      Moderation Thomas Bublitz
    • 14.45 Uhr
      Kaffeepause
    • 15.30 Uhr
      Vortrag „Ältere Beschäftigte in der Pflege: bleiben oder gehen?“
      Aktuelle Erkenntnisse aus der deutschen lidA-Studie
      Prof. Dr. Hans Martin Hasselhorn, Universität Wuppertal
    • 16.00 Uhr
      Aktuelle Entwicklungen in der Rehabilitation
    • Impulsvorträge
      Werner Krempl, Erster Direktor und Geschäftsführer DRV Nordbayern
      Prof. Dr. Ralf Kreikebohm, Rechtsanwalt 
      Dr. Christoph Renz, Rechtsanwalt
    • anschließend Podiumsdiskussion mit den Referenten und 
      Dr. Tanja Machalet, MdB SPD 
      Dr. Ursula Becker, Geschäftsführerin Dr. Becker Klinikgruppe 
      Moderation Thomas Bublitz
    • ca. 17:30 Uhr
      Ende der Diskussionsveranstaltung
    • ab 18:30 Uhr
      Abendveranstaltung in der „Bar jeder Vernunft“

    Zum Programm und zur Anmeldung: hier

    Quelle: bdpk.de
  • RD

    5 Fakten zur Krankenhausreform

    22. Mai 2024

    Sie gilt als das Herzensanliegen von Gesundheitsminister Karl Lauterbach: Die Krankenhausreform – genauer: das Krankenhausversorgungs-Verbesserungsgesetz (KHVVG) – soll die Finanzierung der Kliniken komplett neu ordnen und die Versorgung verbessern. Das Vorhaben ist jedoch hochumstritten. Die die Fachzeitschrift „Rechtsdepesche für das Gesundheitswesen“ erklären, was die Absichten des Gesetzes sind, wie es weitergeht und welche Kritiken es gibt...

    Quelle: rechtsdepesche
  • BVMed

    BVMed will 'Anreize statt Überregulierung'

    22. Mai 2024

    KHVVG Argumentationspapier zur Krankenhausreform

    Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) hat anlässlich des Beschlusses des Bundeskabinetts zum Krankenhausversorgungs-Verbesserungsgesetz (KHVVG) ein Argumentationsblatt zur Krankenhausreform veröffentlicht, in dem er sich für „Anreize statt Überregulierung“ ausspricht. So könnten beispielsweise durch gezielte Anreize für den Einsatz moderner Medizintechnologien die Ergebnisqualität verbessert, das Fachpersonal entlastet sowie die Behandlungszeit und Verweildauer der Patient:innen reduziert werden, argumentiert BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Dr. Marc-Pierre Möll. Der Onepager zur Krankenhausreform kann unter www.bvmed.de/positionen heruntergeladen werden...

    Quelle: bvmed.de
  • Patient*innensteuerung optimieren

    22. Mai 2024

    Unzureichende Kommunikation und veraltete Technik erschweren ein effizientes Patientenmanagement im Klinikalltag.

    Ein wesentlicher Faktor für Defizite bei der Patient*innensteuerung in Kliniken ist die unzureichende Kommunikation und Zusammenarbeit im Team.Eine Umfrage der medizinischen Community-Plattform Sermo zeigt, dass 57% der medizinischen Fachkräfte „verspätete Informationen zu Patient*innen“ als größtes Ärgernis angeben, gefolgt von 25%, die „veraltete Technik und technische Probleme“ bemängeln. Diese Kommunikationsprobleme und der Einsatz unzureichender Technik stellen eine große Herausforderung dar. Eine präzise und zeitnahe Informationsübermittlung auf einem modernen technischen Standard ist jedoch entscheidend, um den komplexen Anforderungen im klinischen Alltag gerecht zu werden. Insbesondere bei häufig wechselnden Teamstrukturen und hoher Arbeitsbelastung können solche Defizite zu einer ineffizienten Patientenversorgung führen.

    Quelle: getinge.com
  • Ärztemangel: Bundesärztekammer kritisiert lange Anerkennungsverfahren

    22. Mai 2024

    Ausländische Ärzte in Deutschland müssen lange auf die Anerkennung ihrer Abschlüsse warten, was den akuten Ärztemangel unnötig verschärft.

    Die Bundesärztekammer fordert eine schnellere Anerkennung ausländischer Ärzte in Deutschland, um dem zunehmenden Ärztemangel zu begegnen. Vizepräsidentin Ellen Lundershausen verweist auf die langen Wartezeiten und die oft unzureichende personelle Ausstattung der Behörden, die die Verfahren verzögerten. Die Anerkennungsverfahren sind komplex und langwierig, insbesondere wenn Unterlagen unvollständig sind oder personelle Ressourcen fehlen. Die Bundesländer, die für die Anerkennung zuständig sind, könnten die Prüfung an eine zentrale Gutachtenstelle in Bonn delegieren, aber auch das dauert. Carola Dörfler, Leiterin dieser Stelle, berichtet von Wartezeiten zwischen sechs und zwölf Monaten. Zudem erschwert ein Teufelskreis aus Bürokratie und Planungsunsicherheit ausländischen Ärzten den Start in Deutschland. Einheitliche Ansprechpartner und vereinfachte Verfahren könnten Abhilfe schaffen und die Integration der dringend benötigten Fachkräfte beschleunigen...

    Quelle: kreiszeitung.de
  • Ärztetag - Arztvorbehalt bei intravenöser Sedierung:

    22. Mai 2024

    Der 128. Deutsche Ärztetag hat beschlossen: Die intravenöse Sedierung bleibt ausschließlich in ärztlicher Hand.

    Der 128. Deutsche Ärztetag hat klar entschieden: Die intravenöse Verabreichung von Sedativa ist und bleibt ausschließlich ärztliche Aufgabe. Der Berufsverband Deutscher Anästhesistinnen und Anästhesisten (BDA) begrüßt diese Entscheidung und betont die Notwendigkeit ärztlicher Kompetenz bei der Durchführung solcher Eingriffe. Bei der Delegation an nichtärztliches Personal muss stets eine ärztliche Überwachung gewährleistet sein. Diese Maßnahme soll die Patientensicherheit erhöhen und das Risiko von Komplikationen minimieren. Der BDA und die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI) warnen seit langem vor den Gefahren der eigenständigen Sedierungspraxis durch nichtärztliches Personal und fordern die strikte Einhaltung der Leitlinien.

    Quelle: bibliomed-pflege.de
  • Anzeige

    PEPP-Budgetverhandlungen in der Psychiatrie und Psychosomatik

    22. Mai 2024

    Termin:

    20.08.2024, online

    Der wirtschaftliche Erfolg Ihrer psychiatrischen Einrichtung wird wesentlich durch den Ausgang Ihrer PEPP-Budgetverhandlungen mit den Kostenträgern bestimmt. In diesem Webinar erhalten Sie kompaktes Wissen für erfolgreiche Budgetverhandlungen in der Psychiatrie und Psychosomatik – von den rechtlichen Rahmenbedingungen über die Fristen der Vorbereitung bis zu den erforderlichen Nachweisen.

    Schwerpunkte

    • Rechtliche Grundlagen der Finanzierung und der PEPP-Budgetverhandlungen (BPflV, PPP-RL etc.)
    • Budgetermittlung im PEPP-System
    • Systematik, Aufbau und Erstellung der AEB-Psych
    • Relevante Fristen
    • Verhandlungsvorbereitung und Verhandlungsnachbereitung

    Alle Termine und weitere Informationen

    Quelle: healthcare-akademie.de
  • DBfK

    Krankenhausreform enttäuschend für die Pflege

    22. Mai 2024

    DBfK zum vorgelegten Kabinettsentwurf des KHVVG

    Am Mittwoch, den 15. Mai 2024, wurde der Kabinettsentwurf des Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetzes (KHVVG) bekannt. Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) zeigt sich enttäuscht. DBfK-Bundesgeschäftsführerin Dr. Bernadette Klapper dazu:

    „Eine Reform der Krankenhausversorgung ist dringend nötig und sie darf nicht isoliert angegangen werden. Wenn wir erfolgreich die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung sicherstellen wollen, muss die Bundesregierung mit der Krankenhausreform die richtigen Weichen stellen. Das heißt, Pflegequalität muss ein Kriterium für die Zuordnung zu Leistungsgruppen sein. Eine Klinik, die Spitzenmedizin leisten will, kommt ohne hohe Pflegequalität nicht aus...

    Quelle: dbfk.de
  • Bleiben die Sorgen der ländlichen Krankenhäuser ungehört?

    22. Mai 2024

    Die Krankenhausreform von Gesundheitsminister Lauterbach stößt unvermindert auf scharfe Kritik, insbesondere bei kleineren ländlichen Krankenhäusern, die befürchten, durch die Spezialisierungsanforderungen wesentliche Versorgungsaufgaben nicht mehr erfüllen zu können.

    Vor allem kleinere Krankenhäuser auf dem Land sehen sich durch die geplanten Spezialisierungen in ihrer Existenz bedroht. Uwe Gretscher, Vorstand der Kliniken Südostbayern AG, kritisiert, dass Patienten künftig weite Wege in Kauf nehmen müssten, um eine spezialisierte Versorgung zu erhalten. Die Reform, so Gretscher, sei ohne Dialog mit der Praxis entwickelt worden und enthalte keine wissenschaftlich fundierten Wirksamkeitsnachweise. Die Unsicherheit über die Umsetzung und mögliche negative Auswirkungen auf die flächendeckende Versorgung bleibe bestehen, während die Praxisferne der Krankenhausreform weiterhin Anlass zur Sorge gibt...

    Quelle: bayernwelle.de
  • „HospiBot“: Innovative Robotik für Krankenhäuser aus Kiel und Dänemark

    22. Mai 2024

    Forscher aus Kiel und Dänemark entwickeln flexible Assistenzroboter, die Pflegekräfte entlasten und Patienten unterstützen.

    Um dem zunehmenden Fachkräftemangel in der Pflege entgegenzuwirken, arbeiten Forscher aus Kiel und Dänemark an der Entwicklung von Assistenzrobotern für Krankenhäuser. In dem mit 1,6 Millionen Euro aus dem Interreg-Programm geförderten Projekt „HospiBot“ sollen kleine, flexible Roboter triviale Aufgaben übernehmen, um das Pflegepersonal zu entlasten. Erste Tests finden in der Kinderklinik in Odense statt, wo ein Empfangsroboter die jungen Patienten begrüßt und begleitet. Weitere Roboter sollen ab Herbst 2024 für Sicherheitsaufgaben und den Transport von Proben in Kliniken in Süddänemark und Norddeutschland eingesetzt werden. Die Forscher arbeiten eng mit den Kliniken zusammen, um die Roboter optimal an die Bedürfnisse des Klinikalltags anzupassen. Dabei ist es wichtig, dass die Roboter benutzerfreundlich und menschlich gestaltet sind, um die Akzeptanz bei Patienten und Personal zu erhöhen...

     

    Quelle: krankenhaus-it.de
  • Ministerin Nonnemacher fordert im Bundesrat Nachbesserungen beim Medizinforschungsgesetz

    22. Mai 2024

    Gesundheitsministerin warnt vor Zentralisierung wichtiger ethischer Entscheidungen

    Brandenburgs Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher fordert Nachbesserungen am Entwurf eines Medizinforschungsgesetzes der Bundesregierung, der heute im Bundesrat im ersten Durchgang behandelt wurde. Brandenburg wirkt intensiv an dem Gesetz im Bundesrat mit und hat 15 Änderungsanträge im Bundesrat eingebracht. Hauptkritikpunkt stellt die geplante Schaffung einer spezialisierten, beim Bund angesiedelten Ethikkommission dar...

    Quelle: Pressemeldung – msgiv.brandenburg.de
  • MEDICLIN

    Alexander Thiemann leitet kommissarisch die MEDICLIN Hedon Klinik in Lingen

    22. Mai 2024

    Thiemann: „Mir ist die positive Kommunikation vor Ort sehr wichtig“

    Seit 01. April ist Alexander Thiemann kommissarischer Kaufmännischer Direktor der MEDICLIN Hedon Klinik. Er war bereits seit Oktober 2021 als stellvertretender Kaufmännischer Direktor in der Klinik tätig und folgt auf Regionalgeschäftsführer Holger Kammann, der die Einrichtung seit 2019 geleitet hatte. Kammann hat nun die Leitung der Reha-Klinik am Sendesaal in Bremen übernommen.

    Nahtloser Führungswechsel

    Thiemann studierte von 2013 bis 2019 Health Care Management an der Hochschule Niederrhein. Im September 2019 absolvierte er das Management-Trainee-Programm bei MEDICLIN, wo er zunächst in der Zentrale in Offenburg und anschließend in der Klinik in Bad Münder eingesetzt war. „Die Perspektive bei MEDICLIN war für mich spannend: Ich wurde von Anfang an auf eine Führungsposition im Gesundheitswesen vorbereitet. Das Gesamtpaket hat einfach gepasst“, berichtet er...

    Quelle: news.cision.com
  • DBfK

    DBfK kritisiert die Entscheidung des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW

    22. Mai 2024

    Katastrophale Entscheidung

    Jetzt wurde bekannt, dass das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen (MAGS) entschieden hat, die institutionelle Förderung des Instituts für Pflegewissenschaft (IPW) an der Universität Bielefeld zum 31. Dezember 2024 einzustellen. Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) kritisiert diese Entscheidung scharf...

    Quelle: dbfk.de
  • Viel Personal im Gesundheitswesen - Aber kein effizienter Einsatz

    22. Mai 2024

    Der Sachverständigenrat Gesundheit & Pflege hat ein Gutachten zu Fachkräften vorgelegt. Sein Titel ist Programm: „Nachhaltiger Einsatz einer knappen Ressource“. Der Ratsvorsitzende Professor Hallek sagt: Wir geben zu viel Geld aus dafür, dass Patienten nicht optimal versorgt sind...

    Quelle: diepta.de
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