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Der Tag
- DKG
Patientenversorgung muss gesichert bleiben – Kliniken fordern Auswirkungsanalyse vor Verabschiedung der Reform
8. Mai 2024DKG zum Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG)
Die Notwendigkeit einer umfassenden Krankenhausstrukturreform ist unstrittig. Der vorliegende Entwurf des Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetzes (KHVVG), das voraussichtlich kommende Woche im Bundeskabinett beschlossen werden soll, ist aber an vielen Stellen nicht durchdacht und droht die Gesundheitsversorgung in Deutschland zu verschlechtern. Deshalb braucht es vor einem Kabinettsbeschluss eine umfassende Auswirkungsanalyse der Reformpläne. Anderenfalls werden die Krankenhausstrukturen im Blindflug umgebaut und die Patientinnen und Patienten haben in vielen Regionen das Nachsehen.
Quelle: dkgev.de - SMBW
BW baut Vorreiterrolle im Bereich Innovation und Digitalisierung in der Pflege weiter aus
8. Mai 2024Mit mehreren Maßnahmen will die Landesregierung die Digitalisierung und Personalgewinnung in der Langzeitpflege in Baden-Württemberg weiter stärken. Das Kabinett gab grünes Licht für die Projektförderung von Televisiten in Pflegeeinrichtungen. Weitere Themen waren die Modernisierung der Pflegehilfe-Ausbildung sowie Strukturreformen bei der Pflegeversicherung.
Baden-Württemberg baut seine bundesweite Vorreiterposition im Bereich Innovation und Digitalisierung in der Langzeitpflege weiter aus. Das Kabinett hat am Dienstag (7. Mai) über mehrere Maßnahmen beraten, mit denen die Digitalisierung und Personalgewinnung in der Langzeitpflege im Land weiter gestärkt werden soll. So gab der Ministerrat grünes Licht dafür, dass über 1,7 Millionen Euro Fördermittel in Projekte zur Weiterentwicklung von Televisiten in Pflegeeinrichtungen fließen. Weitere Themen waren die Modernisierung der Pflegehilfe-Ausbildung sowie ein Bericht des Gesundheitsministers über den Stand der Bemühungen um eine Reform der Pflegeversicherung auf Bundesebene.
Quelle: sozialministerium.baden-wuerttemberg.de -
Daniel Dellmann (57) wird in Kürze Geschäftsführer bei den Kliniken der Stadt Köln. Er verantwortet fortan gemeinsam mit Prof. Dr. Axel Goßmann die Geschäftsführung der städtischen Kliniken. Der gebürtige Neusser ist ein erfahrener Klinikmanager und kann eine beeindruckende berufliche Laufbahn in der Krankenhausbranche vorweisen. Er war seit 2019 Klinikgeschäftsführer der Helios Kliniken Schwerin. In dieser Position stärkte er die qualitative Patientinnen- und Patientenversorgung des größten Maximalversorgers der Klinikgruppe mit über 1.500 Betten. Zudem war er seit 2016 Klinikgeschäftsführer für eine Fachklinik mit dem Schwerpunkt neurologische Frührehabilitation in Leezen. Im Jahr 2018 verantwortete er außerdem die Geschäftsführung der Helios Kliniken in Duisburg...
Quelle: kliniken-koeln.de -
Vielen von Ihnen ist Nina Cullmann bereits gut bekannt. Seit fast eineinhalb Jahren ist sie an den Standorten St. Wendel und Neunkirchen als Vertreterin von Oberin Beate Leonhard-Kaul aktiv.
Frau Leonhard-Kaul, die diese verantwortungsvolle Aufgabe seit Anfang 2019 innehatte, hat vor drei Wochen ihr Amt gesundheitsbedingt aufgeben müssen. Wir wünschen ihr an dieser Stelle noch einmal alles erdenklich Gute für die Zukunft.
Quelle: Marienhaus Klinikum Neunkirchen - Anzeige
Personal Hospital: Gerüstet für den Fachkräftemangel: Wegweisende Lösungen für Krankenhausführungskräfte
Die Personalgewinnung und -bindung stellt für die meisten Krankenhäuser eine anhaltende Herausforderung dar. Viele Führungskräfte fragen sich, wie sie ihre Leistungsträger effektiv binden und offene Stellen langfristig besetzen können.
Trotz lauter Marktversprechen, die schnelle Lösungen für die Probleme im Gesundheitswesen anbieten, benötigt es mehr als nur kurzfristige Ansätze. Die Realität erfordert eine tiefgehende Auseinandersetzung mit der individuellen Situation jeder einzelnen Einrichtung (und deren Region).
Durch unsere langjährige Erfahrung in der Zusammenarbeit mit über 40 Krankenhäusern und den kontinuierlichen Austausch mit deren Führungskräften, sind wir bestens darauf vorbereitet, Ihr Krankenhaus zukunftsfähig zu machen.
Quelle: Personal Hospital - Anzeige
Ampac-Consulting GmbH: WebSeminar: ASV - ambulante spezialfachärztliche Versorgung §116b GB V
EBM-Abrechnung und Umsetzung der ASV-Ambulanz
Implementieren Sie die ASV-Ambulanz als Erfolgsmodell und sichern Sie Ihre Erlöse in eigener Verantwortung ab.
Mit der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung ASV nach § 116b SGB V ist ein neues Versorgungssystem an der Sektorengrenze zwischen Krankenhausambulanz und Niedergelassenen etabliert. Inzwischen können Kliniken bereits für 23 unterschiedliche Krankheitsbereiche Zulassungen beantragen.
Mit komplexen Regelungen bringt die ASV aber auch viele neue Herausforderungen mit sich: Mehr als 10 bis 15 Fachrichtungen bilden ein Behandlungsteam. Die einzelnen Teammitglieder und müssen zwischen konsiliarischer Anforderung, Dokumentation und Abrechnung koordiniert werden. Außerdem sind die jährlichen umfangreichen Neuerungen zu den Konkretisierungen des G-BA umzusetzend. Zuletzt wurden im Juli 2023 die Multiple Sklerose und die ASV Gehirntumore beschlossen. Ab Mai 2024 sind die Genehmigung der ASV Augentumore und Epilepsie möglich...Quelle: abrechnungsseminare.de - Anzeige
BinDoc GmbH: Live-Analytics | Sektorengrenzen überwinden – Aber wie?
In der nächsten Live-Analytics Session am 13.05.2024 um 17 Uhr greifen wir die 10. Stellungnahme der Regierungskommission auf, die sich ganz dem Thema „Sektorengrenzen überwinden“ widmet und dazu konkrete Vorschläge macht. Das gemeinsame Ziel aller Akteure im Gesundheitswesen ist es, ambulante und stationäre Versorgung besser aufeinander abzustimmen.
Wie kann das Gelingen?
Kurzfristig steht der Aufbau von Krankenhäusern für sektorenübergreifende Versorgung (Level 1i) im Vordergrund. Darüber hinaus sollen Institutsambulanzen aufgebaut, die Hybrid-DRGs weiterentwickelt und das Belegarztsystem wieder ausgebaut werden.
Mittel- und langfristig sollen nach dem Gutachten der Regierungskommission durch den Aufbau regionaler Gremien die ambulante und stationäre Versorgung gemeinsam geplant werden. Regionalbudgets für Versorgungsaufträge sollen die flächendeckende Versorgung sicherstellen und ein Primärarztsystem soll zur Steuerung der Gesundheitsversorgung und den Abbau der doppelten Facharztschiene aufgebaut werden.
Quelle: BinDoc GmbH