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Der Tag

Dienstag, der 30.04.2024
Michael Thieme
  • N-TV

    Charité: Rekorddefizit und die Hoffnung auf Lauterbachs Klinikreform

    30. April 2024

    Tiefrote Zahlen trotz Sparbemühungen: Charité meldet historisches Defizit

    Die Berliner Charité, Deutschlands renommierteste Universitätsklinik, schreibt rote Zahlen. Ein Rekorddefizit von 134,6 Millionen Euro, verursacht durch Bettensperrungen wegen Pflegekräftemangels und fehlende Krankenkassen-Erlöse, erschüttern die Bilanz der Vorzeigeklinik. Doch es gibt Hoffnung: Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach plant eine Krankenhausreform, die der Charité zukünftig aus der finanziellen Misere helfen könnte ...

    Quelle: n-tv.de
  • ÄZ

    Verbändeanhörung: Viel Kritik an geplanter Klinikreform

    30. April 2024

    Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) will seine Krankenhausreform schnell durchs Kabinett bringen, doch die Kritik von allen Seiten wächst.

    Bei der gestrigen Verbändeanhörung zum Referentenentwurf des Krankenhaus-Versorgungs-Verbesserungsgesetzes (KHVVG) kommen in nur zwei Stunden 100 Verbände zu Wort. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) kündigte für den 7. Mai, einen Tag vor der geplanten Kabinettsbefassung, eine Folgenabschätzung zu den Reformplänen an. Lauterbach lehnt eine umfassende bundesweite Analyse bislang ab, was die DKG als "Blindflug" kritisiert. Auch andere Verbände und Organisationen äußern Bedenken und fordern Nachbesserungen. Die Zeit drängt, aber die Frage bleibt: Ist Lauterbachs Eile gerechtfertigt oder gefährdet sie Qualität und Nachhaltigkeit der Reform? ...

    Quelle: aerztezeitung.de
  • ABK

    Präsentation des Krankenhausatlas am 16. Mai geplant

    30. April 2024

    In Kürze können sich Patienten einfacher online über Krankenhäuser informieren. Denn am 16. Mai soll nun der geplante Kranken­hausatlas öffentlich präsentiert werden. Eine vorläufige Version soll es bereits zum 1. Mai geben... 

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
  • Enders: 'Bayern kann sich nicht auf Lauterbachs desaströse Krankenhausreform verlassen, sondern muss selbst einen Klinik-Rettungsplan fassen!'

    30. April 2024

    Im Notfall zählt jede Minute! Die bestmögliche medizinische Versorgung im Flächenland Bayern darf kein Privileg der Ballungsräume sein. Bayern muss deshalb handeln und darf nicht länger auf schlechte Lösungen des überforderten Bundesgesundheitsministers Lauterbach (SPD) warten. Enders: „Wir brauchen einen eigenen bayerischen Klinik-Rettungsplan - unser Gesundheitsministerium im Freistaat muss alle Hebel betätigen und die bayerische Krankenhausplanung jetzt starten!“

    München. Susann Enders, Generalsekretärin FREIE WÄHLER Bayern und gesundheitspolitische Sprecherin der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion, sagt:

    Quelle: Landesvereinigung FREIE WÄHLER Bayern e. V.
  • Exoskelette unterstützen Pflegekräfte bei Hebetätigkeiten in der Charité

    30. April 2024

    Der Arbeitsalltag in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen ist für das Personal mit erheblichen körperlichen Belastungen verbunden, die häufig zu einem vorzeitigen Ausscheiden aus dem Beruf führen können. Ein bedeutender Teil dieser Belastungen ergibt sich aus dem Anheben von Patient:innen. An der Charité setzen Pflegekräfte nun Exoskelette zur Unterstützung bei Hebetätigkeiten ein...

    Quelle: watson.de
  • DEKV

    DEKV fordert beschleunigte Weiterbildungsermächtigung bei neuen Krankenhausversorgungsaufträgen

    30. April 2024

    Der DEKV fordert beschleunigte Verfahren sowie Ausnahmeregelungen bei der Weiterbildungsermächtigung. Der Gesetzgeber muss sicherstellen, dass die Landesärztekammern beschleunigte Verfahren einführen, um die Bearbeitungszeit für Weiterbildungsermächtigungen auf drei Monate zu verkürzen. Alternativ wäre eine flexible Regelung zu erwägen, beispielsweise indem vorläufige Weiterbildungsermächtigungen ermöglicht werden. Nur so können Krankenhäuser bei Veränderungen in den bestehenden oder neu zugeteilten Leistungsgruppen das ärztliche Personal zeitnah und bedarfsgerecht anpassen. Diese und weitere Forderungen bringen die evangelischen Krankenhäuser in die heutige Verbändeanhörung zum Referentenentwurf des Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetzes ein“, erklärt der Vorsitzende des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbands (DEKV) Christoph Radbruch.

    Quelle: dekv.de
  • PP

    Psychiatrie fordert Aufnahme in KHVVG

    30. April 2024

    Die BPtK fordert eine dringende Überarbeitung des KHVVG, um langjährige Versäumnisse in der psychiatrischen Versorgung zu beheben.

    Anlässlich der heutigen Anhörung im Bundesgesundheitsministerium betont Dr. Andrea Benecke, Präsidentin der Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK), die dringende Notwendigkeit, die Psychiatrie und Psychosomatik in die geplante Krankenhausreform einzubeziehen. In ihrer Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Versorgung in Krankenhäusern (KHVVG) kritisiert sie scharf, dass der vorliegende Gesetzentwurf die psychiatrischen und psychosomatischen Kliniken ausspart. Und das, obwohl die Missstände bekannt und die Mindestvorgaben für die Personalausstattung unzureichend seien. Dr. Benecke fordert nicht nur eine Anpassung der Personalausstattungsrichtlinie, sondern auch gesetzliche Vorgaben für stationsäquivalente, teilstationäre und ambulante Behandlungen, um die Versorgung nachhaltig zu verbessern...

    Quelle: presseportal.de
  • Anzeige

    Kaysers Consilium GmbH: Wie funktioniert die Leistungsgruppen-Zuordnung nach dem Krankenhaus-Transparenzgesetz?

    30. April 2024

    Wichtige Tipps für das Krankenhaus-Controlling!

    Definition und Abgrenzung? Kriterien und Algorithmus? Worauf ist zu achten?

    Probleme und Fehlermöglichkeiten in kompakter und praxisnaher Darstellung

    Aktueller Stand im Mai/Juni 2024 – Halbtägiges Online-Seminar

    Nun steht es fest! Ab dem 01. Oktober 2024 wird das Leistungsgeschehen aller deutschen Kliniken über die Leistungsgruppen (LG) abgebildet. Die Definitionen und Qualitätskriterien der 60 somatischen LG des Krankenhausplans NRW sind zu Beginn gesetzt – mit diesen Grundlagen wird begonnen. Was die fünf neuen Leistungsgruppen des Krankenhaustransparenzgesetzes betrifft, sind zwar abschließend noch nicht alle Details geklärt – aber das Prinzip und die Vorgehensweise stehen fest und sind uns aus zahlreichen Projekten in NRW bekannt...

    Quelle: Kaysers Consilium GmbH
  • DGRh und VRA kritisieren Referentenentwurf des KHVVG

    30. April 2024

    Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie und Klinische Immunologie (DGRh) und des Verbandes Rheumatologischer Akutkliniken (VRA) zum Referentenentwurf des Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetzes (KHVVG)

    Die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie und Klinische Immunologie e.V. (DGRh) und der Ver- band rheumatologischer Akutkliniken e.V. (VRA) möchten die Gelegenheit nutzen, auf ihrer Meinung nach bedeutende Fehlkonstruktionen und Probleme der Regelungen im Referentenentwurf des Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetzes (KHVVG), insbesondere im Hinblick auf die akutstationäre Rheumatologie, hinzuweisen. Die im Gesetzentwurf genannten zentralen Ziele: Sicherung und Steigerung der Behandlungsqualität, Gewährleistung einer flächendeckenden medizinischen Versorgung für Patientinnen und Patienten sowie Entbürokratisierung werden von der DGRh und dem VRA vorbehaltlos unterstützt. Auch das nicht mehr genannte zentrale Ziel der „Entökonomisierung“, sofern hiermit die Reduktion ökonomischer Zwänge auf medizinische Entscheidungen verstanden wird, wäre ein lohnendes Ziel für eine Reform der Krankenhausfinanzierung.
    Die im Referentenentwurf genannten Maßnahmen und ihre technische Umsetzung lassen jedoch nicht erkennen, wie die genannten Ziele erreicht werden sollen. Insbesondere für die akutstationäre Rheumatologie wäre bei einer Umsetzung der Maßnahmen keine Sicherung und Steigerung der Behandlungsqualität zu erwarten.

    Quelle: dgrh.de
  • RD

    Betrug und Korruption im Gesundheitswesen: Problem Abrechnungsbetrug wird komplexer

    30. April 2024

    Ob Einzeltäter oder gewerbsmäßig im großen Stil: Betrug und Korruption gibt es auch im Gesundheitswesen. Allein die Stelle zur Bekämpfung von Fehlverhalten der AOK Rheinland/Hamburg bearbeitete in den Jahren 2022 und 2023 insgesamt 1.485 Fälle, die einen Schaden von 4,87 Millionen Euro verursacht haben sollen...

    Quelle: rechtsdepesche
  • AOK BV

    AOK: Verantwortung für Investitionskosten-Finanzierung nicht an Beitragszahlende abdrücken

    30. April 2024

    Die 'Krankenhausreform droht in einem politischen Tauziehen zwischen Bund und Ländern zu scheitern, was dazu führen könnte, dass die dringend benötigte Strukturreform zu einer leeren Hülle verkommt, während ineffiziente Krankenhausstrukturen weiterhin finanziert werden.

    Anlässlich der gestrigen Anhörung zum Referentenentwurf für das Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG) sagt Jens Martin Hoyer, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes:

    Quelle: aok-bv.de
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    Franz und Wenke GmbH: AOP | Hybrid-DRGs: Grundlagen & aktuelle Entwicklungen

    30. April 2024

    Termin: 05. Juni 2024, online, 19:30 - 21:00 Uhr

    Anfang 2024 wurden die ersten Hybrid-DRGs zur speziellen sektorengleichen Vergütung eingeführt. Ab Anfang Mai 2024 werden sie erstmals abrechenbar sein. Die Unsicherheit im Umgang mit den Hybrid-DRGs in Klinik, Praxis und MVZ ist groß. Sind Hybrid-DRGs eine neue Form der Leistungserbringung oder lediglich eine neue Variante der Leistungsabrechnung? Welche Anforderungen werden an die Dokumentation gestellt? Wie soll mit Sachkosten umgegangen werden? Was vereinbaren Operateure und Anästhesisten bzgl. der Erlösverteilung? Wie geht es weiter in 2025? Es fehlen verlässliche Informationen zur praxisorientierten Anwendung...

    weitere Informationen finden Sie hier

    Quelle: Franz & Wenke GmbH
  • PKV: Deutliche Schwächen im Gesetzesentwurf

    30. April 2024

    Anlässlich der Verbändeanhörung zum Referentenentwurf des Bundesministeriums für Gesundheit für das Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG) erklärt der Direktor des Verbandes der Privaten Krankenversicherung (PKV), Florian Reuther:

    "Die Private Krankenversicherung sieht die Notwendigkeit einer Krankenhausreform und begrüßt das Anliegen der Bundesregierung, die Qualität und Effizienz in der stationären Versorgung zu verbessern. Aus Sicht der PKV gibt es jedoch deutliche Schwächen am Gesetzentwurf, die den Erfolg der Reform gefährden."

    Quelle: Verband der privaten Krankenversicherung e.V.
  • ZI

    ZI: Andreas-W. Möller wird neuer Kaufmännischer Vorstand

    30. April 2024

    Andreas-W. Möller wird neuer Kaufmännischer Vorstand des Zentralinstituts für Seelische Gesundheit (ZI) in Mannheim. Wie der Aufsichtsrat nun beschlossen hat, soll er die Position weiterhin innehaben, nachdem er diese seit dem Weggang von Dr. Matthias Janta im Dezember 2023 bereits interimistisch übernommen hatte...

    Quelle: zi.de
  • dggö stellt alternative Vorhaltevergütung vor

    30. April 2024

    Die geplante Ausgestaltung der Vorhaltevergütung, die im Rahmen der Krankenhausreform eingeführt werden soll, setzt deutliche Fehlanreize. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Gesundheitsökonomie (dggö) in ihrer Stellungnahme zum Referentenentwurf des Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetzes (KHVVG) hin...

    Quelle: Deutsches Ärzteblatt
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    Stationär aufnehmen oder ambulant Operieren? - Der neue AOP Kontext-Grouper schafft Klarheit – auch bei der Abrechnung nach EBM!

    30. April 2024

    Viele Krankenhäuser stehen aktuell vor der Frage, nehme ich den Fall stationär auf oder behandle ich diesen ambulant. Der AOP Kontext-Grouper beantwortet Ihnen diese Frage binnen Sekunden!

    Eine einfach bedienbare Eingabemaske fragt nach dem geplanten Haupteingriff und weiteren relevanten Faktoren wie z.B. Begleitprozeduren, beidseitig geplante Eingriffe, Patientenalter etc. und antwortet mit drei möglichen Szenarien:

    Der Fall hat

    • keine Kontextfaktoren – Sie erhalten alle abrechenbaren EBM-Ziffern!
    • harte Kontextfaktoren – Wir zeigen Ihnen, welche dies sind!
    • weiche Kontextfaktoren – Sie erhalten die MBEGs für Ihre Abrechnung! 

    Insofern die Eingaben keinen Bezug zum AOP Katalog aufweisen, erscheint der Hinweis, dass der Fall stationär aufgenommen werden kann!

    So erhält das Team, vom Arzt bis zur Kodierfachkraft, eine höchstmögliche Sicherheit bei der Zuordnung des Falles in den stationären oder ambulanten Bereich.

    Hinweis: Die Ausgabe der EBM-Ziffern und die MBEGs sind für eine begrenzte Zeit kostenfrei. Die reine Abfrage, ob der Patient stationär aufgenommen werden kann oder keine Indikation für eine Aufnahme trägt, bleibt dauerhaft kostenfrei.

    Viel Freude beim Ausprobieren und Weitererzählen!

    Nach dem (kostenfreien) Login geht’s hier entlang:

    Zum AOP Kontext-Grouper

    Quelle: RI Innovation GmbH
  • vdek

    vdek: Klinikreform mutiert zu einem 'Krankenhausverteuerungsgesetz'

    30. April 2024

    Anlässlich der fachlichen Anhörung des Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetzes (KHVVG) im Bundesministerium für Gesundheit (BMG) am 29. April 2024 erklärt Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek):

    „Ziel der Klinikreform sollte sein, die Versorgung durch mehr Qualität und Wirtschaftlichkeit und eine stärkere Konzentration und Spezialisierung der Krankenhäuser zu verbessern. Wir Ersatzkassen haben große Zweifel, dass dies mit dem vorliegenden Referentenentwurf gelingen wird. Die Klinikreform mutiert zu einem Krankenhausverteuerungsgesetz, welches bestehende Krankenhausstrukturen konserviert, die Versorgung qualitativ nicht verbessert, aber erheblich verteuert. Die Leidtragenden sind die Beitragszahlenden in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV), die Versicherten und Arbeitgeber, die mit steigenden Beitragssätzen in Höhe von bis zu 0,3 Prozentpunkten allein durch dieses Gesetzesvorhaben rechnen müssen. Damit die Klinikreform die anfänglich gesetzten Ziele einer modernen und bedarfsgerechten Krankenhausversorgung erreicht, brauchen wir umfassende Korrekturen.

    Quelle: Verband der Ersatzkassen e. V.
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    Vorkurs zur Weiterbildung Medizinische Kodierfachkraft

    30. April 2024

    Termine: 

    23.05.2024, online

    03.07.2024, online

    Die perfekte Vorbereitung auf die Kodierfachkraft-Weiterbildung: In diesem Vorbereitungskurs erhalten Teilnehmerinnen und Teilnehmer erste Einblicke in die Welt der medizinischen Kodierung – von den Grundbegriffen des DRG-Systems über die gängigen Regelwerke bis zum Umgang mit dem Webgrouper. Durch das erlangte Grundverständnis fällt die anschließende Weiterbildung zur medizinischen Kodierfachkraft dann leichter.

    Alle Termine und weitere Informationen

    Quelle: healthcare-akademie.de
  • HB

    Ärztliche Weiterbildung muss im Fokus stehen, wenn Krankenhäuser umstrukturiert werden

    30. April 2024

    Die Vorsitzende des Hartmannbundes in Niedersachsen, Prof. Dr. Anke Lesinski-Schiedat, hat mit Blick auf die von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach geplante Umstrukturierung der Krankenhauslandschaft die Weiterbildung als ein zentrales Thema hervorgehoben. Ärztliche Arbeitsplätze würden durch anstehende Schließungen kleiner Häuser im Rahmen der Krankenhausreform zentralisiert, was wiederum Auswirkungen auf die Weiterbildung von jungen Ärztinnen und Ärzten haben werde, so Prof. Anke Lesinski-Schiedat.

    Quelle: Pressemeldung – hartmannbund.de
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