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Michael Thieme

Was gibt es Neues in der Krankenhauslandschaft? Welche Personalien ändern sich? Gibt es aktuelle Gesetzesbeschlüsse? Welche ökonomischen Auswirkungen haben die jüngsten demografischen Entwicklungen auf den Gesundheitsmarkt? Diese und viele weitere Fragen werden Tag für Tag neu diskutiert und beantwortet. Das Portal „medinfoweb.de“ versteht sich als Onlinezeitschrift für Informatik, Ökonomie, Marketing und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen. Gebündelt, stets aktuell und immer handverlesen werden alle Neuigkeiten gesammelt und anwenderbezogen aufbereitet.

  • Pflege

  • DPR

    Deutscher Pflegerat stellt Expertenkommission neu auf

    24. Februar 2022

    Fachkommission DRG wird zur Fachkommission Pflegepersonalbemessungsinstrument (PBMI)

    Prof. Dr. Patrick Jahn übergibt den Staffelstab der „Expertenkommission DRG“ des Deutschen Pflegerats e.V. (DPR) an Sandra Mehmecke, die als wissenschaftliche Leitung die neue „Fachkommission Pflegepersonalbemessungsinstrument (PBMI)“ gemeinsam mit Irene Maier, Vize-Präsidentin des DPR, leitet

    Quelle: deutscher-pflegerat.de
  • VERDI

    Personalbemessung in der Krankenhauspflege: Neuer Bundesgesundheitsminister muss kurzfristig für Krankenhäuser bedarfsgerechte Personalausstattung PPR 2.0 auf den Weg bringen

    9. Dezember 2021

    Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) fordert den designierten neuen Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach auf, für die Krankenhäuser kurzfristig - wie im Koalitionsvertrag der Ampelkoalition vereinbart – ein Gesetz zur Einführung für das bedarfsgerechte Pflegepersonalbemessungsinstrument PPR 2.0 auf den Weg zu bringen. „Das muss eine der ersten Amtshandlungen von Karl Lauterbach sein. Es braucht umgehend diese starke Botschaft der neuen Bundesregierung an die Pflegepersonen, dass es ihr Ernst ist mit der Verbesserung der Arbeitsbedingungen in den Krankenhäusern“, sagte Sylvia Bühler, Mitglied im ver.di-Bundesvorstand. „Schon vor Corona war die Lage aufgrund der viel zu dünnen Personaldecke mehr als angespannt. Die Pandemie hat die Lage nochmal verschärft; inzwischen brennt die Hütte und die Nerven liegen blank. Die neue Bundesregierung muss jetzt entschlossen handeln, und die Einführung einer bedarfsgerechten Personalausstattung ist ein wichtiger Meilenstein.“

    Quelle: Pressemeldung – verdi.de
  • PP

    Pflegerat kritisiert Politik: "Uns fehlen in Deutschland über 200.000 Stellen"

    10. November 2021

    Die Vizepräsidentin des Deutschen Pflegerats (DPR), Irene Maier, hat den schleppenden Personalaufbau bei Pflegekräften und die passive Haltung der Politik kritisiert. "Uns fehlen in Deutschland über 200.000 Stellen. Das alles drückt auf die, die am Patienten arbeiten und sich der Verantwortung auch nicht entziehen", so Maier im phoenix-Interview. "Da erwarten wir von der Politik ein Handeln und kein weiteres Hinauszögern, wie es jetzt zu sehen ist." Um der sinkenden Personalzahl in der Pflege entgegenzuwirken, müssten sich die Rahmenbedingungen grundlegend ändern. "Die jetzige Flucht der Pflegenden aus dem Beruf hat nichts damit zu tun, dass die Pflegenden ihren Beruf nicht lieben, nicht der Verantwortung bewusst sind, die sie dem Patienten gegenüber haben. Sie haben einfach kein Vertrauen mehr in die Zusagen, die kommen, dass tatsächlich für die Rahmenbedingungen gesorgt wird", so Maier.

    Quelle: presseportal.de
  • DKG

    DKG zur Untersuchung der Pflegepersonalsituation in der Pandemie

    3. November 2021

    Weniger Intensivpflegefachkräfte durch extreme Corona-Belastungen

    Die Corona-Pandemie hat sich verschärfend auf den Pflegepersonalmangel auf den Intensivstationen der Krankenhäuser ausgewirkt. Das ergab eine Blitzumfrage des Deutschen Krankenhausinstituts (DKI) im Auftrag der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG). 72 Prozent der befragten Krankenhäuser gaben dabei an, weniger Intensivpflegepersonal zur Verfügung zu haben, als noch Ende 2020. 86 Prozent der Häuser konnten ihre Intensivkapazitäten aufgrund des Personalmangels nicht vollumfänglich betreiben. Gründe sind vermehrte Kündigungen, Arbeitszeitverkürzungen und interne Stellenwechsel. Ursache dafür sind die verschärften und andauernden Belastungen durch die Corona-Pandemie ... 

    Quelle: dkgev.de
  • DPR

    Deutscher Pflegerat: 'Schulterklopfen hilft genauso wenig wie klatschen'

    25. August 2021

    Deutscher Pflegerat zu den Ergebnissen der Konzertierten Aktion Pflege

    Bessere Arbeits- und Ausbildungsbedingungen in der Pflege und eine höhere Entlohnung der Pflegekräfte sind die zentralen Ziele der vor drei Jahren gestarteten Konzertierten Aktion Pflege (KAP). Deren Ergebnisse wurden vom Bundesgesundheitsministerium, vom Bundesfamilienministerium sowie vom Bundesarbeitsministerium anlässlich der Veröffentlichung des Zweiten Umsetzungsberichts als Erfolg gewertet ...

    Quelle: deutscher-pflegerat.de
  • VERDI

    ver.di: Gesetzentwurf zur Pflegereform bringt keine höheren Löhne

    16. März 2021

    Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) kritisiert den Arbeitsentwurf für eine Gesetzesänderung zur Pflegeversicherung aus dem Bundesgesundheitsministerium, mit der vorgeblich eine Besserbezahlung von Pflegepersonen erreicht werden soll, als völlig unzureichend. „Dieser Entwurf ist einfach nur dreist. Oberflächlich wird der Eindruck erweckt, als würde der Versorgungsvertrag an faire Löhne gebunden. Tatsächlich wird damit aber weder ein Beitrag zur Verbesserung der Einkommen noch sonstiger Arbeitsbedingungen in der ambulanten und stationären Pflege geleistet,“ kritisierte Sylvia Bühler, Mitglied im ver.di-Bundesvorstand, die geplanten Regelungen scharf. „Ein solch unzulängliches Gesetz wäre überhaupt kein Ersatz für den Tarifvertrag, der auf die gesamte Altenpflege erstreckt werden sollte, aber vorerst an der Caritas gescheitert ist.“ ...

    Quelle: verdi.de
  • Aufschrei unter Pflegenden: Pflegende sollen bis zu zwölf Stunden täglich arbeiten

    3. November 2020

    Seit 1. November hebelt das Land Niedersachsen in einer Allgemeinverfügung die geltenden Höchstarbeitszeiten unter anderem für Beschäftigte in Krankenhäusern und Pflegeheimen befristet bis zum 31.05.2021 aus. Ab sofort sind bis zu zwölf Stunden tägliche Arbeitszeit zulässig. Die Pflegekammer Niedersachsen kritisiert aufs Schärfste, dass Vertreterinnen und Vertreter der Pflege nicht im Vorfeld einbezogen worden sind.

    Quelle: pflegekammer-nds.de
  • DKG

    DKG: PPR 2.0 muss Personaluntergrenzen ablösen

    25. Mai 2020

    DKG zur Umfrage des Deutschen Berufsverbands für Pflegeberufe

    23. Mai 2020Zwei Drittel der Pflegekräfte in den Krankenhäusern empfinden die von der Politik verordneten Personaluntergrenzen für Kliniken keineswegs als hilfreich. Das ist das Ergebnis einer Online-Umfrage des Deutschen Berufsverbands für Pflegeberufe, das im Tagesspiegel veröffentlicht wurde. Auch wenn die Umfrage mit zufälligen Teilnehmern nicht repräsentativ ist, ist die Tendenz hinsichtlich der Untergrenzen klar. Die Hauptkritikpunkte sind: Bürokratie und keine Verbesserung der Situation der Pflegekräfte. Deshalb fordert die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) erneut, die Untergrenzen schnellstmöglich durch ein Personalbemessungsinstrument abzulösen :::

    Quelle: dkgev.de
  • DPR

    Deutschlands Krankenhäuser brauchen ein verbindliches Personalbemessungsinstrument für die Pflege

    11. März 2020

    Expertengruppe des Deutschen Pflegerats legt Vorschläge vor

    Mit dem Pflegepersonal-Stärkungsgesetz – PpSG will die Politik auch auf den Pflegenotstand in deutschen Krankenhäusern reagieren. „Die bisherige Umsetzung bleibt jedoch weit hinter dem zurück, was im Interesse von Patientinnen und Patienten und Pflegefachpersonen erforderlich ist", mahnte Franz Wagner, Präsident des Deutschen Pflegerats e.V. (DPR), heute in Berlin ...

    Quelle: deutscher-pflegerat.de
  • Modellprojekt GeNUSs vorgestellt: Pflegekräfte schützen

    3. März 2020

    Deutschlandweit wird in der Pflege der Mangel an Fachkräften beklagt. In Baden-Württemberg hat sich deshalb ein bislang bundesweit einzigartiges Bündnis gegründet. Landesregierung, Diakonie, Berufsgenossenschaft und AOK in Baden-Württemberg wollen die Gesundheit der Mitarbeitenden stärken. Ihre Leistungsfähigkeit soll zum Wohle der ihnen anvertrauten Menschen und deren Angehörigen erhalten werden. Heute (2. März) haben die Partner auf einer Landespressekonferenz ihr Modellprojekt GeNUSs vorgestellt.

    Quelle: Pressemeldung – baden-wuerttemberg.de
  • myDRG

    Pflegepersonalstärkung und Pflegepersonaluntergrenzen - eine kritische Betrachtung

    5. Februar 2020

    Dirk Hohmann, Diplom-Kaufmann (FH), Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Medizincontrolling

    Ziel des Pflegepersonalstärkungsgesetzes ist es, Krankenhäuser anzuregen, neue Pflegekräfte einzustellen. Doch woher nehmen? Seit vielen Jahren hat das Berufsbild Pflege im Ansehen sehr gelitten. Schlechte Bezahlung, schlechte Arbeitsbedingungen, familienunfreundliche Arbeitszeiten, Erfüllungsgehilfe des ärztlichen Dienstes ohne viel Eigenständigkeit, kaum sichtbare Lobbyarbeit der Pflegeverbände ...

    Quelle: mydrg.de
  • WDR

    Pflegenotstand: Gesundheitsminister Laumann kritisiert Krankenhäuser wegen niedriger Ausbildungskapazitäten

    6. Januar 2020

    Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) sagte im WDR-Interview, er wolle, dass es 2020 eine Ausbildungsgarantie für jeden jungen Menschen in NRW gebe, der Pflegekraft werden wolle ...

    Quelle: wdr.de
  • DKG

    Stellungnahme der DKG zum Referentenentwurf des BMG eines Gesetzes zur finanziellen Stabilisierung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Finanzstabilisierungsgesetz – GKV-FinStG)

    Die Krankenhäuser begrüßen, dass mit dem Gesetzentwurf Maßnahmen unternommen werden, die finanzielle Stabilität der Gesetzlichen Krankenversicherung zu verbessern. Neben den zusätzlichen Mitteln über Bundeszuschüsse und erhöhte Zusatzbeiträge sieht der Gesetzentwurf jedoch Einsparungen bei den Ausgaben vor. Für den Krankenhausbereich sind Anpassungen beim Pflegebudget vorgesehen. Künftig sollen nur noch die Personalkosten qualifizierter Pflegekräfte und bestimmter Berufsgruppen als Pflegehilfskräfte im Pflegebudget berücksichtigt werden können.

    Dieses Vorhaben konterkariert das Ansinnen des Pflegepersonalstärkungsgesetzes (PpSG), die Arbeitsbedingungen der Pflegekräfte durch eine bessere Personalausstattung und eine stärkere Fokussierung auf pflegerische Tätigkeiten zu verbessern. Wenn, wie im Gesetzentwurf vorgesehen, definierte pflegerische Tätigkeiten qualifizierter Beschäftigter anderer Gesundheitsfachberufe ab 2024 keine Berücksichtigungen im Pflegebudget mehr finden sollen, werden diese Tätigkeiten wieder auf die Pflegekräfte verlagert. Damit wird die aufgrund des Fachkräftemangels ohnehin schon hohe Arbeitsbelastung der Pflegekräfte weiter ansteigen und die Attraktivität des Pflegeberufes weiter eingeschränkt. Dies kann nicht im Sinne des Gesetzgebers sein.

    Der Gesetzentwurf in der vorliegenden Fassung schadet der Pflege im Krankenhaus massiv und wird dafür sorgen, dass sich der Pflegemangel und die Versorgungsengpässe verschärfen werden. Aus diesen Gründen lehnen die Krankenhäuser die geplanten Anpassungen beim Pflegebudget vehement ab...

    Quelle: dkgev.de
  • Kabinett billigt Pflegereform mit Tariflöhnen ab 2022

    Tagesschau

    Nach langem Streit hat die Große Koalition die Pflegereform für eine bessere Bezahlung von Altenpflegekräften auf den Weg gebracht. Das Kabinett billigte die Gesetzespläne von Gesundheitsminister Spahn - für die er auch Kritik erntete ...

    Quelle: tagesschau.de
  • Rheinland-Pfalz: Neue Landesregierung einigt sich auf Stärkung der beruflichen Pflege

    Koalitionsvertrag sieht unter anderem eine bessere Vergütung und mehr Personal vor

    „Ich gratuliere der SPD, den Grünen und der FDP zum Abschluss der Koalitionsverhandlungen. Als Landespflegekammer freuen wir uns ganz besonders darüber, dass auch unsere Positionen in den ausgehandelten Koalitionsvertrag aufgenommen wurden. Dies zeigt auch, dass die gute Zusammenarbeit mit der Landespolitik Früchte trägt und sich dort, wo der Berufsstand umfassend organisiert ist, für die Verbesserung der pflegerischen Versorgung eingesetzt werden kann. Rheinland-Pfalz nimmt damit in Deutschland eine Vorreiterrolle bei der Gestaltung der pflegerischen Versorgung ein. Die professionelle Pflege erhält im Koalitionsvertrag erfreulich viel Raum. Die Regierungsfraktionen tragen damit der herausragenden Bedeutung der Profession Pflege Rechnung und reagieren damit adäquat auf die jüngsten Grenzbelastungen, denen das Gesundheitswesen ausgesetzt ist“, so Dr. Markus Mai, Präsident der Landespflegekammer Rheinland-Pfalz ...

    Quelle: pflegekammer-rlp.de
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